Nun sind meine Bilder auch so weit. Anders als Bibianca und Frau Pentidur habe ich bei den Aufnahmen am Bach einen Polfilter eingesetzt. Auf Graufilter konnte ich durch den bedeckten Himmel, das enge Tal und den dichten Wald verzichten.
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Ich hatte mir bewusst ein paar Stellen herausgesucht, an denen das Wasser Kreise dreht. Torfschaum und Blätter auf dem Wasser zeichen diese Kreise bei ausreichender Belichtungszeit dann auf das Wasser.
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Bei zu langer Belichtungszeit wird das Wasser eine seidige Fläche. Ich finde, zu einem reißenden Bach gehört auch Bewegung im Bild. Zwischen 0,3 und 2 Sekunden bleibt noch viel Dynamik übrig. Hier sind es 0,8 Sekunden.
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Und zum Schluss noch Frau Pentidur bei der Arbeit
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Bianca, Frau Pentidur und ich hatten unseren Spaß. Bis kurz vor unserer kleinen Wanderung hat es kräftig geregnet, so dass alles nass war. Fotografieren konnten wir dann regenfrei.
Wir drei wünschen viel Spaß beim Betrachten und freuen uns auf jeden Kommentar.
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Naturfotografie in der Eifel