Zur Geduld: die Bilder sind alle innerhalb einer einzigen Stunde entstanden, wenn man erstmal die Location etwas kennt, weiß man, was kommen könnte: Vielleicht nichts, eventuell ein bisschen oder es entwickelt sich wie an diesem Morgen: erst war das Licht schlecht, das Rehwild, welches ich erspähen konnte, war zu weit weg und dann kam die Sonne und ein Reh war ganz entspannt in der Nähe (vorher hatte ich schon Kühe aus Verzweiflung fotografiert, die kamen wenigstens angelaufen, um zu gucken) und dann tauchte ein zweites auf, das Licht wurde immer besser.

Man weiß nie, was kommt. Das finde ich das Spannende an solchen kleinen Touren (wenig Zeit habe ich wie viele andere auch) und es nehmen wie es kommt.

Die Fähigkeiten beurteilt ihr.

Danke für die Feedbacks!

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Gruß aus der Stadt Achim bei Bremen

Peter