Ich finde auch, die Kamera internen Korrekturen bringen eine ganze Menge, sofern man JPG oder RAW+ nutzt. Die Korrekturen wirken sich auch positiv auf die Schärfe des gesamten Bildes aus.
Ein Vergleich aus der Bildmitte, aufgenommen mit dem DA18-135:

Ohne CA/Objektivkorrektur K-30:

Datum: 2015-05-10
Uhrzeit: 18:46:59
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/50s
Brennweite: 18mm
KB-Format entsprechend: 27mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#1

Mit CA/Objektivkorrektur K-30 (es wurde keine Änderung der Schärfeeinstellung vorgenommen!):

Datum: 2015-05-10
Uhrzeit: 18:46:59
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/50s
Brennweite: 18mm
KB-Format entsprechend: 27mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#2

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Grüße @hoss

Gefühlsmässig braucht die K-3 immer gleich lange zum erstellen der Datei egal ob ich die Objektivfehlerkorrektur einschalte oder nicht.
Das speichern selbst ist am Ende das was am meisten Zeit benötigt.
Ich speichere zwar immer nur in RAW, aber die eingebetteten JPEG Vorschaubilder sind dann schon korrigiert.
In Lightroom werden dann die RAW's automatisch auch korrigiert, und das nicht nur für Pentax Linsen.

Interessant das bei eingeschalteter Objektivfehlerkorrektur scheinbar ganz flächig etwas nachgeschärft wird.
So genau habe ich das nie verglichen.

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>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<

Guck mal auf die Objektiv-Tests bei den Amerikanern unter http://www.pentaxforums.com/reviews/pentax-lenses.html - die haben oft Vergleichsbilder mit vs. ohne interne Korrektur.

VG Christian

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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum