Das wäre in der Tat ein Drama, insbesondere für die Instatraveler. Stell dir vor der will ne Instastory über das schöne Meer machen, findet aber in Ermangelung ausreichender Wegweiser nicht zum eigentlichen Ziel. Das würde etliche Follower und Kicks kosten und das geht gar nicht. Insofern finde ich es schon auch gut, dass sich die Gemeinden Gedanken machen....Digitalisierung fängt auch im Kleinen an.

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LG Markus

Mein
Mein

Sieht nach Coronaregel aus.

VG Holger

Das ist ein spezieller Service für Smartphonejunkies: beim Starren auf das Gerät kann man ja schonmal die Orientierung verlieren. Während des Gehens ist der Text auf dem Boden jedoch lesbar. Also braucht man nicht aufschauen, um sich zurechtzufinden.
Ok, man kann immer noch mit entgegenkommenden Leuten kollidieren. Aber dafür gibt es bestimmt bald ne App.

Vielleicht sollte man generell Hinweise nur noch auf den Boden schreiben. Dann braucht man weniger Schilder, an denen man sich ja sowieso nur den Kopf stösst, weil man sie nicht sieht...