Hi,
Ich finde wenn man so durchliest dann finden sich einige Lösungsmöglichkeiten die funzen können.
Es ist im Endeffekt davon abhängig welche "Tour" der jeweilige Fotograf für sich als am besten empfindet und zu Ergebnissen kommt.
Ob ich im "Panikmodus" mit AFC und Dauerfeuer auf das Hörnchen halte,oder konzentriert und gezielt manuell versuche es aus dem "Gemüse" zu schießen,
ist die Bandbreite die man halt hat.Dem einen liegt das dem anderen halt 'ne andere Methode.
Das muß im Endeffekt jeder für sich rausfinden.
...und klar hat Ernst recht wenn Er die Belichtungszeit als zu lang bezeichnet,...das ist sie auch.
andererseits habe ich bei Serienbildern auf solche Tierchen auch schon brauchbare Bilder in der Serie gehabt bei solchen langen Zeiten,...kommt auch vor.
...beim Spot AF welchen ich ausschließlich verwende wenn ich nicht manuell fokussiere,muß man sich schon im klaren sein daß das angezeigte kleinste Feld schon kleiner ist als das
was der AF detektiert,die Situation vor der Hecke ist aus meiner Sicht schon grenzwertig für einen zuverlässigen Treffer.Man muß dann sehr oft doch mehrfach den
AF "beißen" lassen um aufs Motiv zu kommen,...dann ist das Hörnchen auch weg.
Man kann es drehen und wenden wie man will,...aus den Methoden wie man so etwas lösen kann muß jeder für sich seinen Weg finden.
Viel entscheidenter finde ich das man um die einzelnen Möglichkeiten erstmal überhaupt weis!
Der Rest ist persöhnliche Erfahrung.
..noch nen prima Tag für Euch!
Bernd