Anlässlich unseres Hochzeitstages haben Sharky und ich Paris besucht.
Da mich an fremden Orten immer wieder der Friedhof anzieht mussten wir natürlich Père Lachaise besuchen.
Hier sind viele Berühmtheiten begraben. Nur um ein paar zu nennen: Oscar Wilde, Edith Piaf, Jim Morrison, Frederic Chopin, Molière ....
Es gibt hier sehr alte Gräber mit wunderschönen Statuen, kleine Häuser, knorrige Bäume und viele Krähen.
Um bei den Toten zu bleiben haben wir auch die Katakomben besichtigt.
Bei schummrigen Licht und ohne Stativ, war ich froh dass ich die K3III dabei hatte, denn die kann high Iso.
Als Katakomben von Paris (französisch catacombes de Paris) wird das städtische Beinhaus in Paris (1, Avenue du Colonel Henri Rol-Tangy, zuvor Place Denfert-Rochereau, 14. Arrondissement) bezeichnet, das ab 1785 im Zuge der Schließung vieler Pariser Pfarrfriedhöfe in einem jenseits der damaligen Stadtgrenze im Süden von Paris gelegenen Teil der stillgelegten unterirdischen Steinbrüche von Petit-Montrouge angelegt wurde. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren die Gebeine von etwa 6 Millionen Pariser Einwohnern in die Katakomben überführt worden.
Der früher zur Gemeinde Montrouge gehörende Ortsteil Petit-Montrouge wurde 1860 in das neu geschaffene 14. Arrondissement von Paris eingemeindet.
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Grüsse Sandra
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Raben sind ein Stück Nacht, das in den Tag hinübergeflogen ist.
Markus Weidmann