Na ja, vom Tamron wird ja auch oft behauptet, dass es nicht so gute Exemplare gäbe.
Wir haben mittlerweile beide und ich sehe da bei keinem von beiden Probleme.
Auch im Fall hier weiß man ja nicht, ob die Kamera kalibriert werden muss oder ob's am Objektiv liegt

Ja bitte, ich finde es wertvoll, von den Erfahrungen und Erkenntnissen anderer zu hören. Und hier im Forum ist man für manche Fragen tatsächlich der Erste ...

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Gruß, Alex

Joh das stimmt natürlich. Ich finde es nur peinlich, dass es bei einem "HighEnd" Objektiv (laut Pentax) anscheinend solche Serienstreuungen gibt.

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Gruß, Olav

So. Angefragt... Soll laut erstem Daumenwert bei 60€ losgehen (Ferndiagnose kann ja kaum jmd. Da verstehe ich dann auch Abweichungen meist nach oben) . Sagen wir mal lieber das Doppelte.
Das würde sich bei einem guten Ergebnis (wie erwähnt : nicht excellent) lohnen.

Die Kamera ebenfalls einzustellen? Hmm... Bei 9 weiteren Objektiven, die hervorragend funktionieren (nur das *DA 55 hat eine - 1 Korrektur), finde ich das nicht logisch.

Das nun ersatzweise eingesetzte 18-135 schlägt sich erstaunlich gut.
Leider habe ich das 16-85, das bei der K3II dabei war, sofort wieder verkauft (weil ich eben das 16-50 und das 18-135 hatte).
Wäre mir jetzt eigentlich lieber... Ich nutze eher den Weitwinkel Bereich als die Werte über 50.

Ich würde es auf jeden Fall justieren lassen, im aktuellen Zustand scheint es nicht brauchbar und daher auch nicht verkäuflich zu sein. Nach der Justage kannst du dann entscheiden, was mit der Linse passiert.

Mit dem 55 mm hatte ich auch so meine Probleme, ich musste in der AF Feinjustage einen Wert von 9 eingeben. Nach einem Service in der Garantiezeit ist es deutlich besser, ohne Korrektur kommt es aber immer noch nicht aus. Gilt auch für die K3III.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
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