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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 15:35 
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Asahi-Samurai hat geschrieben:
..................

Aber bedenke eines: 1:1 bleibt 1:1, egal mit welcher Brennweite. nur die Kompression des Hintergrundes ändert sich.

....................

VG Holger


....und der resultierende Arbeitsabstand aber auch. Das spielt natürlich erst eine Rolle, wenn man diesen nicht frei wählen kann. Oder dieser beim manuellen Blitzen durch die Leitzahl des Blitzgerätes vorgegeben wird.


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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 19:16 
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Vielen Dank für die ganzen Antworten. :hat:

Dann werde ich mich mal auf die Suche nach den Jessops machen.

Und auf meine Irgendwannkaufenliste kommt zum einen das 25er Makro von Laowa, zum anderen aber auch das 60er Makro von denen, das mir noch etwas einfacher zu kontrollieren scheint.

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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 19:45 
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Auch die Jessops sind aus der analogen Zeit und tauchen leider nur selten zu Kaufen auf. Allerdings verweigern sie an einer digitalen Kamera den Dienst, bevor man das Bajonett nicht elektrisch leitend gemacht hat. Dazu kratzt man an einer bestimmten Stelle die Eloxierung ab.

Hinweise dazu gibt es hier: https://www.pentaxforums.com/accessoryr ... es-pk.html

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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 20:18 
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Das heißt, mit Blendenübertragung gibt es eigentlich nichts?

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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 20:30 
mein Krakau hat geschrieben:
Das heißt, mit Blendenübertragung gibt es eigentlich nichts?


Doch...


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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 20:31 
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Doch, die Jessops und andere baugleiche übertragen die Blende. Aber das Bajonett war seinerzeit elektrisch nicht leitend eloxiert. Dadurch funktioniert es an modernen Kameras nicht, solange der Kontakt nicht durch Freilegen des blanken Metalls hergestellt wird. Ist aber in wenigen Minuten erledigt.

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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 20:55 
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Moin,...

ich befasse mich gerade auch mit den gleichen Problemen ...

... kann man davon ausgehen, daß Weitwinkel wenn sie normal herum eine bessere Qualität haben auch am Umkehrring eine bessere Qualität haben? Gibt es da einen Zusammenhang oder können minderwertige Weitwinkel am Umkehrring Spitzenqualität erreichen?

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Liebe Grüße aus Sachsen! Gerhard

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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 21:13 
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Beiträge: 318
gewa13 hat geschrieben:
... kann man davon ausgehen, daß Weitwinkel wenn sie normal herum eine bessere Qualität haben auch am Umkehrring eine bessere Qualität haben? Gibt es da einen Zusammenhang oder können minderwertige Weitwinkel am Umkehrring Spitzenqualität erreichen?


Ersteres ist durchaus möglich, letzteres mit Sicherheit nicht. Um welche gewünschte Abbildungsmassstäbe geht's hier eigentlich?

Gruß
Uli


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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 21:44 
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Beiträge: 10237
Zwischenringe und Umkehrringe wurden schon behandelt. Die Koppelung zweier Objektive noch nicht.
Bei Nahlinsen unterscheidet man ja zwischen den einfachen Linsen und den mehrlinsigen Achromaten.
Objektive sind auch oft sehr gut korrigierte Achromaten.
Man kann, und das habe ich auch schon öfters gemacht, ein Objektiv mit einem doppelten Kupplungsring an den Filtergewinden zusammenschrauben. Der Maßstab ergibt sich dann aus dem Verhältnis der Brennweiten der Objektive.
Ein 50er vor einem 100er ergibt eine zweifache Vergrößerung.
Das vordere Objektiv muss dabei manuell die Blende öffnen können. Beim Pentax- Bajonett kann man dazu den Blendenhebel mit einem Streichholz festklemmen oder gleich ein Objektiv mit Blendenring nehmen. Fremdobjektive mit Blendenring funktionieren natürlich auch.

Ich verwende die Sachen so:

-Teleobjektiv mit Zwischenring oder Balgen für große Gegenstandsweiten im Maßstab bis maximal 1:1
-Makroobjektiv (35, 80, 100 oder 200mm) wenn immer Maßstab und Gegenstandsweite es erlauben
-Makroobjektiv (100 oder 200mm) mit Telekonverter 1,4× für die gleiche Gegenstandsweite bei leicht größerem Maßstab als oben
-Makroobjektiv (100 oder 200mm) mit vorgesetztem Objektiv (28, 50 oder 80mm) für deutlich größere Maßstäbe als 1:1
Umkehrringe verwende ich eigentlich gar nicht mehr.

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Naturfotografie in der Eifel



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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 21:50 
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Beiträge: 2042
Wohnort: Bonn
pentidur hat geschrieben:
Man kann, und das habe ich auch schon öfters gemacht, ein Objektiv mit einem doppelten Kupplungsring an den Filtergewinden zusammenschrauben. Der Maßstab ergibt sich dann aus dem Verhältnis der Brennweiten der Objektive.
Ein 50er vor einem 100er ergibt eine zweifache Vergrößerung.
Das vordere Objektiv muss dabei manuell die Blende öffnen können. Beim Pentax- Bajonett kann man dazu den Blendenhebel mit einem Streichholz festklemmen oder gleich ein Objektiv mit Blendenring nehmen. Fremdobjektive mit Blendenring funktionieren natürlich auch.

Ich verwende die Sachen so:

-Teleobjektiv mit Zwischenring oder Balgen für große Gegenstandsweiten im Maßstab bis maximal 1:1
-Makroobjektiv (35, 80, 100 oder 200mm) wenn immer Maßstab und Gegenstandsweite es erlauben
-Makroobjektiv (100 oder 200mm) mit Telekonverter 1,4× für die gleiche Gegenstandsweite bei leicht größerem Maßstab als oben
-Makroobjektiv (100 oder 200mm) mit vorgesetztem Objektiv (28, 50 oder 80mm) für deutlich größere Maßstäbe als 1:1
Umkehrringe verwende ich eigentlich gar nicht mehr.


Wo ist hier eigentlich der Hilfreich-Button? :2thumbs:

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Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
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