Vielen Dank für die positiven und hilfreichen Rückmeldungen!

Demnächst lege ich noch ein paar Bilder nach!

Was die Frage betrifft, wildfremde Menschen zu fotografieren: man muss schon ziemlich in seiner Mitte sein, wenn man auf fremde Menschen zugeht, von denen man etwas möchte, also ist das die erste Hürde, die es zu nehmen gilt.
Wer seine Leidenschaft lebt, der hat es oftmals leicht, Menschen zu erreichen, die ganz ähnlich ticken.
Ich z.B. fühle mich von Menschen angezogen, die genau das verkörpern und ausstrahlen. Von dem Moment an, wo ich Vertrauen habe, dass meine Frage nicht falsch interpretiert werden könnte, dauert es meist nicht mehr lange, bis ich auf den Punkt komme. Das kann schon nach wenigen Minuten passieren, in diesem Fall hat es jedoch etwas länger gedauert.

Grüße,
Palisander

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Moinsen.
Für mich die #1 und die #2 Die Bilder haben etwas märchen- oder sagenhaftes. Bild #1 die wartende Schöne mit sehnsuchtsvollem Blick in die Ferne - das vor dem dunklen HG hervorgehobene Gesicht passt dazu wunderbar. Bild #2 vollkommen gegenteilig: Die Schöne beim Spielen im Wald/Park mit ihrem Liebsten. Bissl Klischee - aber schönes Klischee

Und was der Hang zu mittelalterlichen Klamotten und entsprechendem Krempel betrifft - ähm ja, zwei Truhen reichen nicht zur Unterbringung

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Viele Grüße
Christoph

Klasse. Bild 1 gefällt mir auch am besten.

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Gruß
Helmut

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne anderen zu nützen
(Kurt Tucholsky)

Meine

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- Bilder

Vielen Dank Euch allen!

Nun will ich noch ein paar andere Bilder vom ersten Shooting am Reußenstein zeigen. Bin natürlich gespannt, wie Ihr diese Bilder findet...

#5


#6


#7

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Mir gefällt auch die 1 mit Abstand am Besten. Bei dem Vorletzten der Neuen hätte ich es noch schöner gefunden, hättest Du mehr über ihre Schulter fotographierst und wärest so ihrem Blick in die Weite gefolgt, oder von weiter unten so das Sie möglichst frei "im Himmel" steht. Der Bruch "Grün" und Fels genau auf Stirnhöhe gefällt mir nämlich nicht sonderlich :-(

Hallo Theo,

danke für Deine Kritik und Deine Sichtweise, aber natürlich auch für Dein Lob!

Grüße,
Matthias

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Also, für mich ist es das zweite Bild, ganz klar. Der Blick, die Verschmitztheit ... ich mag es natürlich. Du hast im absolut richtigen Moment abgedrückt.
Auch das bislang letzte Bild gefällt mir sehr gut. Irgendwie bringe ich jetzt die Blume mit den Bubbles um ihren Kopf zusammen (die Blume riecht bestimmt besonders gut )

Alle anderen Bilder finde ich auch gut. Toll dass du dich getraut hast das Burgfräulein anzusprechen.

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Hallo Alaric,

ich müsste Lügen, wenn das bei mir nicht runter ginge wie Öl! Vielen Dank!

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Wieder sehr schön, dieser bislang letzte Akt. Besonders mag ich das letzte Bild. Beim zweiten hätte vielleicht wirklich nochmal eine etwas andere Perspektive ausprobiert werden können, aber ich bin mir da nicht sicher. Mir kommt aber unabhängig davon die Körperhaltung etwas unbequem steif vor, während die Art des Sitzens mit dem rechten Arm auf dem Knie eigentlich Entspannung ausstrahlen müsste. Der Widerspruch erzeugt bei mir ein leichtes Gefühl des "Künstlichen". Das ist aber wirklich Klagen auf hohem Niveau.

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Liebe Grüße
Frank

..... beim Nachtrag zu #2 bin ich bei Theo und Frank ......

Eine Aufnahme mit mehr über die Schulter geschaut und damit den Blick in die Ferne schweifen lassen würde auch mir besser gefallen
auch der HG wäre wohl damit gefälliger (wie Theo es erwähnt) ausgefallen
Ebenso empfinde ich die Anmerkung von Frank bezüglich des rechten Arms- für mich sieht es auch noch so aus als ob der Arm *abgelegt* worden wäre ... weil unpraktisch
Die beiden anderen Aufnahmen gefallen mir aber recht gut

LG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*