Kleine Spekulation: Wenn Tamron sein Sortiment in den nächsten Monaten auf Pentax ausweitet, will Pentax nicht den Hass seiner Käufer auf sich ziehen, wenn man ein fast identisches Objektiv für die Hälfte bekommt.

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Hm, Tamron sagt, PK lohnt nicht wegen der Stückzahlen. Pentax bezahlt Tamron für die Objektivrechnungen oder sogar die komplette Produktion der Objektive.

Warum sollte Tamron dann selbst Pentax-Objektive bauen?

Ich fürchte, so herum ist es für Tamron viel rentabler!

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Davon gehe ich beim aktuellen Modell doch auch mal stark aus, sprich, dass man sich im Voraus hier darüber verständigt hat, sich nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen.

Bei all den 28-70er die es von den ganzen Herstellern so auf dem Markt gibt denke ich wäre eine neurechnung der Optik schon fraglich. Insbesondere wenn es dann, wie schon erwähnt eines von Tamron gibt welches besser abschneidet als die originalen Canikons.
Gerade in anbetracht der Zeit bis zum erscheinen der anstehehenden KB-Format ist es Vernünftig eine entsprechend passende Objektivpalette, gerade im Standardbereich, vorhalten zu können die dann auch verfügbar ist. Man hat ja gesehen wie es mit den Produktions-und Vorhaltekapazitäten aussah zum D-FA 150-450 und dem D-FA 70-200.

Da kann man denke ich auch auf ein Sternchen aus eigener Produktion erstmal verzichten
Ich finde es schon Vernünftig von Pentax Synergieeffekte zu nutzen und ein sehr gutes Objektiv anzukaufen und vielleicht durch die eigene Vergütung etwas zu modifizieren (eventl noch etwas besser zu machen?).
Äusserlich in der Form hat sich ja zum Tami scheinbar nichts geändert bis auf die Gummierung und Beschriftung.

Und wenn man dann auch noch günstig bleibt ist ja allen geholfen

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Grüße aus Hamburg
Renato

Was immer du nimmst, nehm weniger.... oder gib mir was ab.

Rechtschreibfehler sind gewollt und können für 10 cent das Stück käuflich erworben werden

Dem kann ich nur zustimmen.

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Liebe Grüße
Frank

Sehr schön, der erste Schritt zur K-1 ist also gemacht.

Porträt ist sehr schön, auch das Bokeh wirkt wirklich gut, ebenso der Schärfe/Unschärfeverlauf bei den Büchern.

Wie ist es mit der Größe und dem Gewicht? Ungewohnt?

Mfg
Franz

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"Schärfe ist ein bourgeoises Konzept."
Henri Cartier-Bresson

Da ich es jetzt auch mein eigen nenne, kann ich sagen, dass es ein sehr gutes Objektiv ist.

Es wurde ja oft gesagt, dass es so ein Brummer sei, aber es ist genauso groß wie mein 16-50mm zuvor war (Länge).

Mein Exemplar ist schon bei Offenblende schön scharf. Es fast sich sehr gut an und macht an der K-30 eine sehr gute Figur. Schon an dieser Kamera habe ich nicht das Gefühl, dass es überdimensioniert ist. Es passt einfach (Größe/Gewicht).

Bin gespannt, wie es sich an der K-1 verhalten wird.

Ach so, das einzige was mich irritiert, ist, dass man am zweiten Ring (von der Kamera aus gesehen) Zoom, das war ich vom 16-50mm anders gewöhnt.

Hallo Zeitlos,
muss man die Linse haben oder nicht?
Bilder überzeugen nicht immer.
Du bist ja auch eher der Typ der etwas kritisch ist
Bist Du begeistert?????

Gruß Bernd

@Franz: Größe kommt mir nicht anders vor als zuvor beim 16-50mm (gibt's im Netz auch ein Bild, wo sie nebeneinander stehen. Sowohl eingefahren als auch ausgefahren sind sie identisch, was die Größe angeht. Gewicht stört mich ebenso wenig, fällt mir vielleicht bestenfalls auf, wenn ich mich drauf konzentriere es wahrzunehmen. Klar, ein Leichgewicht a la Limiteds ist es nicht . Aber wenn man zuvor ein Zoomobjektiv wie das 16-50mm gewohnt war, ist das keine (oder schlimmstenfalls fast keine) Umstellung.

Hallo Bernd,

na ja, "müssen" ist eine schwierige Begrifflichkeit .
Also begeistert bin ich bisher in erster Linie (nach ca. 20 Bildern => insofern wenig aussagekräftig), was die Schärfe angeht. Aber da sind moderne Objektive mittlerweile ja immer vorn dabei.
Skeptisch bin ich noch in Sachen Bokeh. Weniger aufgrund eigener Erfahrungen damit, sondern weil man es halt immer wieder mal liest. Ich gehe davon aus, dass es nicht ans 28-75mm rankommt. Aber auch das ist nur Mutmaßung, genaueres kann ich sagen, wenn ich mal länger damit fotografiert habe.
Aber: Selbst wenn es nicht ans 28-75mm rankommt, was das Bokeh angeht, dann ist es kein Beinbruch. Es muss mein 16-50mm an KB ersetzen können. Und das wird es können, da bin ich mir eigentlich recht sicher.
Auch das 16-50mm wurde nicht in erster Linie wegen des Bokehs gelobt/gekauft (wobei ich damit eigentlich immer zufrieden war).

Wer 16mm (also wie von APS-C gewohnt) als Anfangsbrennweite des Standardzooms an KB haben will, kommt an dem 24-70mm wohl kaum vorbei (außerm, man besorgt sich Altglas). Und das ist für mich wichtig. Ein (sehr) schönes Bokeh ist natürlich eine tolle Zugabe, aber nicht ausschlaggebend. Portraits usw. mache ich mit anderen Linsen.

Wer mit 28mm leben kann, der kann auch über das 28-75mm Tamron an KB nachdenken. Es soll aber an den Rändern abfallen.

Mein Plan war ja bisher, das 24-70mm zu kaufen und dafür das 16-50mm und das 28-75mm abzugeben. Ersteres ist bereits weg und das ist gut so. Ob ich das 28-75mm abgebe, weiß ich noch nicht. Vielleicht nutzte ich es auch an KB weiter, wenn es um flexibles Portraitshooten geht. Das wird sich zeigen, wenn ich mal Vergleichsbilder zwischen beiden machen kann und sehe, ob man einen Unterschied in Hinblick aufs Bokeh erkennen kann. Wenn das alles eher akademischer Natur ist, geht auch das 28-75mm. (Für APS-C würde ich immer das 28-75mm nehmen. Da wären mir die 4mm Brennweite egal, weil beides zu lang ist )

Weiß nicht, ob das wirklich weiterhilft. Bin selbst noch am Ausloten

Edit: Ups, ich dachte Fragen (und nun auch Antworten stehen in diesem Thread => 40456504nx51499/objektive-f27/neues-kb-objektiv-pentax-d-fa-24-70mm-28-t15684-s50.html#p330120).

Vielleicht kann die Moderation das Verschieben? In den Lens Clubs ist das vielleicht nicht so gut aufgehoben.

EDIT mika-p: Erledigt und ich habe Deinen Beitrag in Diskussionen umbenannt, so dass es übersichtlicher bleibt.