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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 21:05 
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n8igall hat geschrieben:
Knuddelmonster hat geschrieben:
Schade, dass an dem Bild nichts mehr zu retten ist, aber in Zukunft muss ich wohl ein bisschen mehr auf das Histogramm achten ;)

Also, war es überbelichtet? Sprich, wie sieht das Histogramm aus? Interessiert mich, weil es hier zwei konträre Meinungen gibt (überbelichtet vs. Objektivfehler).


Wir haben es hier mit zwei Phänomenen zu tun: die ausgebrannte Fläche rechts am Schwan. Dafür kann das Objektiv gar nichts. Da muss man die Belichtung anders angehen. Dann ist da dieser Rand, den man wohl auch "Halo" nennen könnte. Es sieht ziemlich stark nach dem Effekt aus, den fast alle Objektive bei so starken Konstrastkanten haben bei Offenblende.
Blendest du auf 6,3 oder 8 ab, dann ist der vermutlich auch bei deinem Kit-Objektiv nicht mehr wahrnehmbar oder quasi ganz weg. Das Objektiv ist deshalb nicht kaputt oder nicht in Ordnung. Das ist wie gesagt bei Offenblende ziemlich üblich.
Was man in Lightroom ausprobieren kann, ist das Entfernen von CAs (Chromatic Abberations). Das sind diese oft lila oder grünen Ränder an solch harten Kanten. Im Entwicklungsmodul ist das unter "Lens Correction" (sorry, habe mein LR auf Englisch eingestellt) zwischen "Details" und "Effects" zu finden. Klick einfach mal "Remove Cromatic Abberations" an, falls noch nicht geschehen. Kann sein, dass es schon automatisch verschwindet. Ansonsten kann man in dem Bereich noch auf den Reiter "Color" gehen und genau einstellen, welche Farbe von CAs wie stark entfernt werden sollen. Das muss man etwas ausprobieren und herumtesten, bis man versteht, wie es am besten funktioniert. Ist ja alles nicht-destruktiv, also einfach mal mit den Reglern rumspielen oder auch ein YouTube-Video dazu anschauen. ;)

Zitat:
Zitat:
das Bild ist mit etwas Aufwand schon noch zu retten. Kommt halt darauf an, wie viel Zeit es Dir wert ist. In einem Bildbearbeitungsprogramm kannst Du die Stellen aufzoomen und mit dem Pinsel in der Hintergrundfarbe die Überstrahlung entfernen. Aber wie geschrieben - dauert dann eine Weile.

Ich würde eher sagen "nein" bis "jein". Wenn überstrahlt ist, dann ist die Information unwideruflich verloren. Natürlich kann man das Bild bearbeiten und versuchen das Bild dort zu extrapolieren, aber je größer die überstrahlte Fläche ist und je mehr Details dort zu finden sein sollten, desto schwieriger ist es.


Die Idee war wohl, mit dem Stempel-Tool etwas von der Feder-Textur an anderen Stellen dorthin zu kopieren. Geht sogar in LR mit dem Retuschier-Tool. Kannst du ja mal ausprobieren, wenn du willst. ;)

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 21:18 
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@dunkelmann
Könntest Du mir bitte erklären, warum beim rechten Flügel die Außenseite betroffen ist und die Innenseite nicht,
dafür aber die rechte Seite des Schwanzes, die sich unweit der Innenseite des Flügels befindet ?
Vielen Dank und sWE
:wink:

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:motz: ':-\ Der Erde ist das alles doch völlig egal :yessad: :blabla:


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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 21:41 
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kris-kelvin hat geschrieben:
@dunkelmann
Könntest Du mir bitte erklären, warum beim rechten Flügel die Außenseite betroffen ist und die Innenseite nicht,
dafür aber die rechte Seite des Schwanzes, die sich unweit der Innenseite des Flügels befindet ?
Vielen Dank und sWE
:wink:


Das kann ich dir leider nicht erklären, weil mir dafür die physikalischen Hintergrundinformationen zur Optik momentan nicht geläufig sind, aber ich kann bestätigen, dass diese CAs oder auch "Purple Fringings" normalerweise immer zu einer Seite hin gleichfarbig auftreten. Beide Kanten sind links hell und rechts dunkel, entsprechend haben beide die gleichen CAs. Bei der Innenseite des Flügels ist der Hell-Dunkel-Übergang genau anders herum. Da würde üblicherweise ein CA in einer anderen Farbe zu sehen sein oder wenn man Glück hat vielleicht auch kaum etwas oder gar nichts.
Es wäre zunächst einmal gut zu wissen, ob bei dem Bild schon das automatische Entfernen von CAs in LR aktiviert wurde. Falls ja, wäre es gut möglich, dass LR automatisch die CAs in der Farbe wie auf der Innenseite (rechts hell, links dunkel) gut entfernt hätte und man noch die auf der rechten Seite durch manuelle Einstellung der CA-Entfernung entfernen müsste/könnte.

Dir auch ein schönes Wochenende. ;)

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 21:43 
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Zitat:
Die Idee war wohl, mit dem Stempel-Tool etwas von der Feder-Textur an anderen Stellen dorthin zu kopieren. Geht sogar in LR mit dem Retuschier-Tool. Kannst du ja mal ausprobieren, wenn du willst. ;)


Nein, ich meinte die Halos an den Flügeln. An CA-Korrektur hatte ich auch schon gedacht, wusste aber nicht, ob dass in LR geht. Ich hab Linux und Darktable. Die Überbelichtung auf den Flügeln rechts unten hatte ich anfangs gar nicht beachtet, weil ich mit den Halos beschäftigt war. Diese Stellen zu retten, stell ich mir schon ziemlich schwierig vor.
Ich arbeite mit der Hell- Dunkelanzeige. Wenn es schwierig wird, schau ich kurz in die Wiedergabe und kann sofort sehen, welche Stellen total über- oder unterbelichtet sind. Da kann es dann auch schon mal passieren, dass da 5-6 Fotos nötig sind, ehe ich zufrieden bin. Meistens bin ich dann schon im M-Modus, damit ich einstellen kann, was ich will.
Wenn es nur kleine Flecken sind, dann regle ich die Zeit ca. 1/5tel hoch oder runter - bei grossen Flecken erstmal die Hälfte der Zeit. Wenn es aber rot und gelb blinkt muss man sich entscheiden, was wichtig ist. Wenn man blitzen kann hat man nochmal eine Reserve aber eben, wenn.

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Man kann eine Scheibe nicht so dünn schneiden, dass sie nicht zwei Seiten hat.


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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 22:00 
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Knuddelmonster hat geschrieben:
an beiden Flügeln des Schwans zeigt sich eine "Überstrahlung" am Übergang vom Flügel zum Wasser. Klar habe ich das Bild in LR ein bisschen bearbeitet, aber dieser "Fehler" zeigt sich sowohl beim original jpg als auch raw (ich speichere immer beides).
Habe schon versucht Kontrast, Lichter, Weiss runterzunehmen -> kein Erfolg. Ich bekomme zwar alles dunkler, aber der Effekt bleibt.

Ich würde in LR folgendermaßen vorgehen:
1. Im 'Entwickeln-Modul' unter 'Objektiv-Korrekturen -> Grundeinstellung' sowohl 'Profilkorrekturen aktiveren' als auch ' Chromatische Abberration entfernen'. Dunkelmann hat es schon erwähnt. Unter 'Profil' nachprüfen, ob Deine Linse dort angegeben ist.

2. Weiter oben unter 'Grundeinstellungen' den Weiß-Schalter mit der Maus nach links bewegen und gleichzeitig die ALT-Taste drücken. Das Rot der überbelichteten Flügelspitzen müsste langsam verschwinden. Wenn das nicht hilft, die gleiche Prozedur mit dem Lichter-Schalter durchführen. Bitte beachte dabei das Histogramm ganz oben. Die Kurve sollte sich vom ganz rechten Rand nach links bewegen.

Wenn Du ein Tutorial brauchst und mit Englisch zurecht kommst, findest Du gute Videos unter . Speziell das Entwicklungsmodul, das ich kurz beschrieben habe, ist gut unter

beschrieben. Wenn das nicht hilft, mach bei den Vorschlägen der Kollegen weiter.

Nachtrag: Das geht nur mit dem DNG-Format
Noch ein Nachtrag: ich habe LR-Version 6.4

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Viele Grüße aus dem Rheinland
Der Michel


Zuletzt geändert von DerMichel am Fr 12. Feb 2016, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 22:03 
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thk hat geschrieben:
Zitat:
Die Idee war wohl, mit dem Stempel-Tool etwas von der Feder-Textur an anderen Stellen dorthin zu kopieren. Geht sogar in LR mit dem Retuschier-Tool. Kannst du ja mal ausprobieren, wenn du willst. ;)


Nein, ich meinte die Halos an den Flügeln. An CA-Korrektur hatte ich auch schon gedacht, wusste aber nicht, ob dass in LR geht. Ich hab Linux und Darktable. Die Überbelichtung auf den Flügeln rechts unten hatte ich anfangs gar nicht beachtet, weil ich mit den Halos beschäftigt war. Diese Stellen zu retten, stell ich mir schon ziemlich schwierig vor.
Ich arbeite mit der Hell- Dunkelanzeige. Wenn es schwierig wird, schau ich kurz in die Wiedergabe und kann sofort sehen, welche Stellen total über- oder unterbelichtet sind. Da kann es dann auch schon mal passieren, dass da 5-6 Fotos nötig sind, ehe ich zufrieden bin. Meistens bin ich dann schon im M-Modus, damit ich einstellen kann, was ich will.
Wenn es nur kleine Flecken sind, dann regle ich die Zeit ca. 1/5tel hoch oder runter - bei grossen Flecken erstmal die Hälfte der Zeit. Wenn es aber rot und gelb blinkt muss man sich entscheiden, was wichtig ist. Wenn man blitzen kann hat man nochmal eine Reserve aber eben, wenn.


Ok, in LR geht das mit CA-Entfernung ziemlich effektiv. Bei Fotos mit stark ausgeprägten CAs, wo diese wirklich sehr störend wirken, mache ich mir die Mühe und regele das manuell in der CA-Entfernung bis es passt. In den meisten Fällen bekommt man sie ganz weg. :thumbup:

Wenn du manuell belichtest, dann ist das schon nicht schlecht, aber wie du selbst beschreibst, tastest du dich dennoch nur schrittweise an das Ergebnis heran. Glück, wenn der Schwan so lange da bleibt, wo er ist/war... ;)
Ich habe glücklicherweise vor ein paar Monaten eine meiner Meinung nach genial einfache Anleitung zur manuellen Belichtung gelesen und mache es seitdem tatsächlich so - außer wenn es schnell gehen muss. Dann nehme ich auch schon mal den Av- oder TAv-Modus. Nun: diese Art der manuellen Belichtung beruht darauf, dass man keine Matrix-Belichtungsmessung oder die mittenbetonte nimmt, sondern die Spot-Messung. Das ist nur ein kleiner Bereich in der Mitte. Damit visiert man entweder die dunkelste Stelle im Bild an, um sicher zu stellen, dass sie nicht absäuft, oder eben die hellste, um sicher zu stellen, dass sie nicht ausbrennt. Manchmal muss man eine der beiden Optionen akzeptieren, wenn der Dynamikumfang der Kamera einfach nicht ausreicht für eine Szene. Lies dir doch mal diese Seite hier durch und probere es so aus: . Ich habe mir die Einstellungen auf einen User-Modus gespeichert, den ich aber seit Monaten fast ausschließlich angewählt habe. Es ist wirklich toll, wenn man wirklich weiß, was man tut, statt das man Pi mal Daumen überlegt, ob nun wohl eine Belichtungskorrektur von +1 oder +1,5 oder doch +2 passend wäre.

Viel Spaß damit und viele Grüße. ;)

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 22:07 
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DerMichel hat geschrieben:
Nachtrag: Das geht nur mit dem DNG-Format


Was soll nur mit DNG-Format gehen? In JPGs kann man all diese Dinge auch machen: Objektivkorrektur, Helligkeit (Weiß, Highlights...) anpassen und bei gedrückter ALT-Taste sehen, wo es ausbrennt oder absäuft.
Was allerdings ein Unterschied ist: der vorhandene Spielraum für diese Korrekturen ist bei JPGs deutlich geringer und man sieht schneller Artefakte. Maßvoll eingesetzt kann man da aber auch etwas verbessern...

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 22:43 
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Dunkelmann hat geschrieben:
DerMichel hat geschrieben:
Nachtrag: Das geht nur mit dem DNG-Format


Was soll nur mit DNG-Format gehen? In JPGs kann man all diese Dinge auch machen: Objektivkorrektur, Helligkeit (Weiß, Highlights...) anpassen und bei gedrückter ALT-Taste sehen, wo es ausbrennt oder absäuft.
Was allerdings ein Unterschied ist: der vorhandene Spielraum für diese Korrekturen ist bei JPGs deutlich geringer und man sieht schneller Artefakte. Maßvoll eingesetzt kann man da aber auch etwas verbessern...

Der Dynamik-Umfang bei DNG(Raw)-Format ist im günstigen Fall um 3 Blendenstufen besser als bei JPGs, d.h. 12 Blendenstufen gegen 9 Blendenstufen. Für mich ist es deshalb sinnvoll, solche Korrekturen nur im DNG - Format zu machen. Vielleicht war meine Formulierung deshalb in dieser Absolutheit missverständlich.

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Viele Grüße aus dem Rheinland
Der Michel


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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 22:59 
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Dunkelmann hat geschrieben:
Wir haben es hier mit zwei Phänomenen zu tun: die ausgebrannte Fläche rechts am Schwan. Dafür kann das Objektiv gar nichts. Da muss man die Belichtung anders angehen. Dann ist da dieser Rand, den man wohl auch "Halo" nennen könnte.

Ok. Letzteres habe ich nicht gesehen.

Zitat:
Die Idee war wohl, mit dem Stempel-Tool etwas von der Feder-Textur an anderen Stellen dorthin zu kopieren. Geht sogar in LR mit dem Retuschier-Tool. Kannst du ja mal ausprobieren, wenn du willst. ;)

Sowas in der Art meinte ich mit "Extrapolieren" ;) . Eben die Wirklichkeit faken. Und das sollte schwieriger werden, je größer die Fläche und je komplizierter die Struktur.


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BeitragVerfasst: Sa 13. Feb 2016, 00:17 
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Herzlichen Dank für all den Input!

Also: nachdem das jpg sooo aussah, bin ich ans dng gegangen. Die beiden "Schalter" in LR (weiss jetzt ad hoc nicht, wie die heissen womit man sich anzeigen lassen kann blau=unterbelichtet und rot=überbelichtet) waren an. Ich konnte, wie beschrieben, mit Weiss nach links und Lichter nach links die rote Markierung entfernen. Der Effekt am Flügelrand war immer noch da. Ebenso mit nachträglicher Belichtungskorrektur.
Keine der Massnahmen zeigte den gewünschten Effekt.

ABER: eines nehme ich jetzt auf jeden Fall mit - EBV ersetzt nicht saubere Einstellung beim Fotografieren :ja: :ja:
Es ist nur, wie oben schon geschrieben auch ein Zeitproblem: ich war eigentlich dabei, meinen Sohn zu fotografieren (da passte die Einstellung) und als dann der Schwan zischend und revierverteidigend herkam, wollte ich den einfach auch noch mitnehmen und ging davon aus, dass nur ein paar Sekunden bleiben

UND DA FEHLT MIR EINDEUTIG DIE ÜBUNG SCHNELL GENUG PASSEND DIE KAMERA UMZUSCHALTEN - der Fehler lag also ohne Frage hinter der Kamera :oops:

Nichtsdestotrotz euch allen ein schönes WE! :2thumbs:

Mano


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