Also die Bildausschnittsanpassung an sich soll ja nur den Bildausschnitt anpassen, nicht mehr und nicht weniger.
Nun mal eine
Sensorvergrößerung durch gespielt. Ein Verschnitt wegen Bildfeldwölbung durch Linsenverzerrungen muss raus gerechnet werden, so das die erzeugte Sensorvergrößerung effektiv ca. 2,3 MPixel oder 14% beträgt. Das unten gezeigte Bild ist die Überlagerung der Bilder, wobei der graue Bereich der normale Sensorausschnitt bei 18mm Brennweite ist, also 4928x3264 Pixel (16MPixel).
Das neu erzeugte Bild ist mit Hugin erstellt genau 5329x3440 Pixel groß, also ca. 18,3 MPixel. Stürzende Linien sieht man hier nicht, da ich waagerecht fokussiert hatte:
#1
Die Bildausschnittsanpassung und anschließendes Stitchen der Einzelfotos ist m. E. kein guter Weg
, eine virtuelle Sensorvergrößerung unter Beibehaltung der Auflösung zu erreichen. Viel zu kompliziert und mit +2,3MPixel oder 14% auch nicht sehr effektiv.
Die Bildausschnittsanpassung als solche zu nutzen oder den Effekt der stürzende Linien zu verbessern ist aber eine gute Möglichkeit, ooc qualitativ bessere Bilder zu erhalten.