Alles bisher Geschriebene ist richtig!
Die Gestaltung eines Bildes fängt (sollte
)ja schon bei der Aufnahme im Kopf des Fotografen statt.Das Auge vermittelt immer einen anderen Eindruck, als die Kamera es später dann wiedergibt.
In der Ausarbeitung wird das Bild dann doch eben dem eigenen Geschmack nach verändert/angepaßt.
Gerade bei einem Portrait lassen sich so sehr unterschiedliche Emotionen beim Betrachter erzeugen.
Deshalb hier noch eine weitere Variante (ich hoffe ich ermüde euch jetzt nicht - eigentlich ist doch schon alles gesagt). Kein riesiger Unterschied, aber eben eine leichte Sepiatönung und ziemlicher Kontrast - eben Geschmackssache...
Nur im RAW-Konverter in s/w gewandelt, Kontraste angepaßt und leicht getönt.
Nicht nachgeschärft!
liebe Grüße
Thomas
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