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Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon
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Autor:  User_00337 [ Di 4. Apr 2017, 17:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

Jezebel hat geschrieben:
LX MX hat geschrieben:
Neulich hatte mal jemand in 'nem anderen thread geschrieben, dass ihm ein Triopo auseinandergeflogen ist ...


Hmm,das ist mir entgangen. Vlt meldet sich er sich ja auch hier noch mal zu Wort.


Sorry, Fehler meinerseits. War ein Togopod, kein Triopo.

viewtopic.php?nxu=40456504nx51499&f=26&t=23926&p=431935&hilit=togopod#p431935

Autor:  mala [ Di 4. Apr 2017, 17:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

hallopaps hat geschrieben:
...neues Stativ ...


Was hast du denn vor damit? Was für Gerätschaft in welchen Situationen soll es tragen?

Grundsätzlich würde ich behaupten, dass es leicht, geringes Packmaß, und stabil bei gleichzeitig tauglicher Auszugshöhe nicht oder nur sehr teuer gibt. Wenn du jetzt noch mitteilst, welche Eigenschaften dir wichtig sind, kommen wir weiter.

Autor:  tux31 [ Di 4. Apr 2017, 18:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

Nichts ist schwingungsdämpfender als ein Holzstativ.
Falls das Gewicht und Packmaß nicht der ausschlaggebende Faktor ist, dann solltest du mal bei Berlebach reinschauen

Autor:  nacht_falke [ Di 4. Apr 2017, 18:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

und es kommt halt drauf an wie du mit dem Stativ umgehst

Carbon will gehegt und gepflegt werden, fallen, irgendwo langsrabben, .... verkürzt die Stativ-Lebensdauer (siehe CCL)

Autor:  angus [ Di 4. Apr 2017, 18:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

Wenn ich zum Stativ greife kommt meist schweres Geschütz drauf - 250-600 oder 600 oder 300/2.8 mit TK. Locker über 5Kg mit Kugelkopf und Gimbal sogar eher an den 8. Was habe ich? Ein Feisol Reisestativ CT3442 für um die 300€ - da spare ich mir die längere Mittelsäule - meist sitze ich bei diesen Fotos eh und transportabel ist das Teil auch - und stabil genug für Astrofotos, die aufgrund der Nachführung noch anspruchsvoller sein können. Hab das Teil jetzt schon ca.5 Jahre und keine Probleme mit der Haltbarkeit bzw. Bruchfestigkeit. Würde es morgen wieder kaufen, wenn dieses kaputtginge.

Und es hat bei mir schon so einiges mitgemacht - empfindlich finde ich es nicht.

Autor:  hallopaps [ Di 4. Apr 2017, 19:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

Erstmal Danke für die vielen Rückmeldungen :2thumbs:

Wie gesagt, eigentlich war ich mit dem alten C5i zufrieden, was die Handhabung und Arbeithöhe angeht. Es könnte halt gerne etwas leichter sein und ein kürzeres Packmass haben. Deswegen hatte ich mir ja auch das Sirui geholt, was mir dann aber doch zu klein war bzw voll ausgefahren wackelte wie der sprichwörtliche Dackel mit dem Schwanz.
Was mich beim C5i jetzt stört, ist halt das gerissene Gummi an den Einstellschrauben. Und was mir noch aufgefallen ist, ist dass das Gummi bei der Schraube an der Kameraplatte "durchdreht". Man hat dann kein wirkliches Gefühl dafür, ob es nun fest ist oder nicht. Das ist beim Sirui mit den Metallschrauben besser.
Da alle Rollei´s Gummis haben, stellt sich mir jetzt die Frage, ob ich mir wirklich wieder ein Rollei holen soll... ':-\

Was sollte das Stativ (für mich) leisten:
Bepackt wird/würde das Stativ (momentan) maximal mit der K-70 und dem 50-135 bei Langzeitaufnahmen Nachts bzw in der Dämmerung (und ggfs tagsüber mit dem Tele).
Packmass (ca 43cm), Gewicht (ca 1,7kg) und Arbeitshöhe (ca. 1,6m) vergleichbar mit dem C5i, Panoramakopf für Panoramas 8-) , sehr gerne Drehverschlüsse an den Beinen (muss aber nicht unbedingt sein) und Arca-Swiss-Platte (muss!). Spikes, Wasserwaage, Kaffeekocher und sonstige Extras brauche ich nicht und habe ich bisher nicht genutzt/vermisst (OK, Kaffeekocher wäre nicht schlecht wenn es draußen mal kalt ist... xd )
Holzstativ wäre natürlich das Nonplusultra, kommt für mich aber wegen dem Gewicht bzw Größe definitiv nicht in Frage.

Ich denke, ich werde auch mal bei den anderen Herstellen schauen was die so haben. Es sind hier ja schon einige Vorschläge gemacht worden, wenn aber jemand vieleicht noch ein Geheimtipp hatt, gerne her damit.

:cap: Axel

Edit:
Ich habe bei Sirui gerade gesehen: Die haben "wasserfeste" Stative :shock: Echt jetzt? Braucht man das wirklich?

Autor:  Jezebel [ Di 4. Apr 2017, 20:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

Axel,wenn ich dich richtig verstanden habe sind das Hauptproblem ja die Bedienknöpfe am Kopf.
Wäre es nicht einfacher wenn du nur einen neuen Kopf kaufst? Da gibt es ja Auswahl in allen Preis-und Gewichtklassen.

Hast ne PN

Autor:  mala [ Mi 5. Apr 2017, 08:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

hallopaps hat geschrieben:
...Panoramakopf für Panoramas 8-) ...


Die Frage des Kopfes würde ich separat angehen. Wobei die Anforderungen (K-70 und 50-135) eigentlich jeder halbwegs brauchbare Kopf beherrschen sollte.

hallopaps hat geschrieben:
...
Packmass (ca 43cm), Gewicht (ca 1,7kg) und Arbeitshöhe (ca. 1,6m) ...


Nach meinen Erfahrungen wirst du hier Abstriche machen müssen. Ein geringes Packmaß geht nur mit entweder eingeschränkter Arbeitshöhe oder mehr als vier Beinauszügen und einer relativ langen Mittelsäule. Beides bringt Instabilität ins System, vor allem, wenn es dazu noch leicht sein soll.

Autor:  angus [ Mi 5. Apr 2017, 08:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

Ich würde empfehlen als erstes über die nötige Arbeitshöhe nachzudenken, die K-70 hat ein Klappdisplay und da muß man nich gebückt durch den Sucher schauen. Dazu leiden viele Bilder unter einem zu hohen Kamerastandpunkt, weil man zu selten in die Knie oder auf halbe Höhe geht. Wenn es keinen triftigen Grund für die 1.60 gibt würde ich diese Anforderung als erstes fallen lassen. Ich bin deutlich über 1.80 und komme mit einer Arbeitshöhe von ca. 1.40 meist wunderbar klar.

Autor:  User_00337 [ Mi 5. Apr 2017, 08:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stativfrage: Carbon oder Nichtcaarbon

angus hat geschrieben:
Ich würde empfehlen als erstes über die nötige Arbeitshöhe nachzudenken, die K-70 hat ein Klappdisplay und da muß man nich gebückt durch den Sucher schauen. Dazu leiden viele Bilder unter einem zu hohen Kamerastandpunkt, weil man zu selten in die Knie oder auf halbe Höhe geht. Wenn es keinen triftigen Grund für die 1.60 gibt würde ich diese Anforderung als erstes fallen lassen. Ich bin deutlich über 1.80 und komme mit einer Arbeitshöhe von ca. 1.40 meist wunderbar klar.


Ich schätze Deine Meinung ja normalerweise sehr, in dem Fall sehe ich es jedoch genau andersherum.
Wenn man Architektur fotografiert und kein Shift-Objektiv hat, kann das Stativ nicht hoch genug sein, um stürzende Linien zu minimieren.
Ich habe z.B. ein schwereres Stativ, mit dem man auf 2m kommt, obwohl ich nur 1,80m groß bin.

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