ja natürlich geht es ohne Nachbearbeitung immer, aber es kann ja auch mal anders sein, das man die braucht. Ich hab seinerzeit vor dem Problem gestanden KP oder K70.
Ich hab die K70 genommen, aber wieso? Ja wegen der Anschlüsse des Trageriemens, kein Witz. die von der K20 waren mir für den Gurt vertraut, die schrägen an der kp nicht. schon bescheuert. Aber die kp fand ich auch aüsserlich nicht so schön, Klappdisplay hat die k 70 bessres weil auch drehbar.
Obwohl ich keine kp habe denke ich das die jpgs wie aus der k70 und vielen andern pentax sogut sein werden wie Du es brauchst.
der tipp mit dem nach aufnahem noch als dng speichern ist auch genau richtig.
mach zwar nicht aber werde ich in zukunft dran denken..

LG Martin

Das ist aus meiner Sicht ein unpassender Vergleich, erinnert mich aber an eine Reportage, in der ein Porschefahrer, nachdem er ein paar Runden in einem Rennporsche gesessen hat meinte, sein Serienporsche fährt sich für ihn nun wie eine Bratpfanne.
Merkste selber, ne?

Ich gehöre übrigens auch zur Fraktion derer, die der Meinung sind, dass jedes Bild eine Nachbearbeitung benötigt.
Ich behaupte einfach mal, dass ich zu 80-90% fotografiere, was ich mir vorher in meinen Gedanken ausgemalt habe, benutze dann meine Kamera wie einen Hammer (de ja auch nicht wissen kann, ob ich einen Nagel halb oder ganz einschlagen will, nur um mal bei den Metaphern zu bleiben), kontrolliere auf dem Display eigentlich nur das Histogramm und die Schärfe und gestalte den Rest am Rechner.

Moin,
I... Allerdings will ich darauf hinweisen das es ja die geniale Funktion gibt mit der das letzte Bild nachträglich als RAW gespeichert werden kann.
...

Gruß mudi

keine Ahnung

aber was spricht dagegen jpeg und Raw gleichzeitig zu fotografieren. Für allgemeine Zwecke nutzt man die jpeg und für die schwierigen Fälle hat man das Raw. Das beste aus zwei Weltem.