Ehrlich? Ich helfe ja gerne, aber dies ist dein x-ter Meine-Bilder-sind-zu-dunkel-Faden. Riecht fast nach Troll, aber lassen wir den Gedanken mal beiseite.

Mit einer DSLR muss man sich beschäftigen und üben, und wenn man noch nie eine benutzt hat, muss man sich erstmal mit den Grundlagen der (digitalen) Fotografie vertraut machen. Wenn die Bilder (zu) dunkel sind, liegt's an den Einstellungen, d.h. der Kombination von ISO, Blende und Verschlusszeit. Leichte Abweichungen zwischen Herstellern können von unterschiedlichen Charakteristiken, Messmethoden und Grundeinstellungen kommen, aber wenn das Bild "sehr dunkel" ist, hast du die falschen Einstellungen. Da es nur 3 Parameter sind, an denen gedreht werden kann, sollte das Problem mit etwas Experimentieren leicht herauszufinden sein. Das kannst du mit ein wenig Grundverständnis viel besser und schneller, als wir per Ferndiagnose. Das iPhone ist darauf geeicht, von Dummies benutzt zu werden, die ohne den Umweg über das Hirn schöne Bildchen knipsen wollen. Das wird wahrscheinlich automatisch ein von vorne bis hinten ausgenutztes Histogramm produzieren. Bei einer ordentlichen DSLR ist das anders. Damit bekommt man in den meisten Situationen bessere Bilder hin, aber nur, wenn man sie nicht wie ein iPhone benutzt.