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Fotografie im Winter - ein kalte Sache!
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Autor:  me-too [ So 3. Dez 2017, 11:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

Der Tipp mit den Handschuhen war gut. Ich weiß nicht welche Kamera du dabei hast, aber wenn die außen aus Metall ist wird sie sehr kalt. Bei meiner K5 hatte ich schon recht steife Finger.

Viele Grüße,
Sascha

Autor:  joerg [ So 3. Dez 2017, 12:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

schlumpf15 hat geschrieben:
Wie wäre es damit, die Kamera für einige Zeit in den Keller zu legen? Der sollte ja kühler sein.


Das hilft Dir nur, wenn Du im Keller fotografieren willst...

Wo ist eigentlich das Problem bei der Kondensation? Jeder Brillenträger weiß, wie man damit umgeht. Etwas anderes machst Du mit der Kamera auch nicht.

Autor:  Jeep [ So 3. Dez 2017, 12:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

so wie im Sommer auch
LG Gerd

Autor:  zenker_bln [ So 3. Dez 2017, 12:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

Dann iss ja alles klar!
Werde dann mal sehen, ob ich mich bei kalten Temperaturen (mit der Kamera) raus traue!
Also jetzt weniger Angst um die Kamera als um mich Frostbeule! :mrgreen:

Danke für die Antworten.

Autor:  gevo [ So 3. Dez 2017, 14:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

Bei leichten Minusgraden mache ich auch nichts. Vor einiger Zeit hab ich mal Handschuhe ohne Fingerspitzen geholt.
Damit klappt die Bedienung. Sie sind gestrickt und waren auch nicht so teuer - ca 20 €.
Für die Kamera bietet Peak Design die Shell, eine Schutzhülle in drei Größen. Schützt bei Sauwetter Kamera und Objektiv, die weiter bedient werden können. Beide Öffnungen aufmachen und los gehts.
Ich hab mir eine für Grönland gekauft, dann der nicht gebraucht. Den Nieselregen hat meine K5 so überstanden.

Gruß Gerald

Autor:  User_07214 [ So 3. Dez 2017, 14:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

lapstimer hat geschrieben:
... in der (noch kalten Tasche / Rucksack) lassen oder den Gefrierbeuteltrick --> kalte Kamera luftdicht in eine Folietüte packen und langsam aufwärmen lassen, hab ich allerdings noch nicht selber probiert.


genauso! geht auch umgekehrt vom warmen ins kalte...

Autor:  zenker_bln [ So 3. Dez 2017, 16:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

Stormchaser hat geschrieben:
genauso! geht auch umgekehrt vom warmen ins kalte...


Und weswegen sollte man vom warmen ins Kalte Trick17 bzw. den Gefrierbeuteltrick anwenden???

Autor:  User_07214 [ So 3. Dez 2017, 16:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

pump mal dein warmes Zoom im Winter auf und zu... es beschlägt von innen...

Autor:  joerg [ So 3. Dez 2017, 16:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

Seit wann beschlägt ein warmer Gegenstand in kalter Umgebung? Das ergibt keinen Sinn!

Autor:  ulipl [ So 3. Dez 2017, 18:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografie im Winter - ein kalte Sache!

joerg hat geschrieben:
Seit wann beschlägt ein warmer Gegenstand in kalter Umgebung? Das ergibt keinen Sinn!


Ich kenne das Phänomen vor allem in Verbindung mit einem Balgengerät oder einem Novoflex Schnellschuß: Du schließt den (ausgezogenen) Balgen/das Schnellschuß im Warmen an die Kamera und gehst ins Kalte. Jetzt hast Du in so einem Equipment eine Menge warme Luft im Inneren und jetzt kühlt die ganze Choose langsam von aussen im Freien ab. Irgendwann beschlägt der Sensor (bei einer Spiegellosen) oder der Umlenkspiegel (bei einer DSLR) und dann musste ich immer die Kamera abmontieren und eine Zeitlang warten, bis alles wieder "abgedampft" ist. Erst wenn sich alles akklimatisiert hat, kann man wieder montieren und weitermachen. Seitdem laß ich erst alles draussen abkühlen bevor ich Kamera und Objektiv zusammenbaue.
Vielleicht wird man sowas mit einem "normalen" Objektiv, in dem eine Menge Glas und (sehr) wenig Luft ist kaum beobachten können.

Gruß
Uli

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