Hallo liebe Pentaxians,
danke für die vielen Kommentare und das Lob. Wir sind auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Als wir angefangen haben, haben wir immer wieder Dinge entdeckt, wo wir gesagt haben: "Nee, so kann man das nicht lassen"
Die Wasserleitung zum Beispiel. Mit Wasser, was da durchgelaufen ist, wollte ich nicht mehr die Zähne putzen.
Das Innenkonzept stammt natürlich von meiner Frau, während ich außen weitgehend freie Hand hatte.
@newny: Das mit dem doppelten Spaß beim Reisen, kann man so gar nicht sagen. Das erste Mal, als wir mit ihm los sind, war er innen schon renoviert
@mika-p: Tatsächlich sind wir nur engagierte Amateure. Aber man kann ja heute im Internet viel lernen. Und bei der Farbe haben wir uns im Malerfachgeschäft beraten lassen und dort natürlich auch gekauft. Das war natürlich viel teurer, als im Internet, aber gut investiert, weil wenn die Farbe nicht hält, ist alles umsonst. Aber Steve hat die Feuertaufe in Italien mit Bravour bestanden. Was das Verleihen angeht, das hatten wir uns tatsächlich mal einen Augenblick überlegt. Aber dann war's uns irgendwie doch zu gefährlich.
@ Hannes: Man wächst mit seinen Aufgaben. Eigentlich ist es nicht besonders schwer. Der Ausbau der Schranktürchen geht einfach mit einem Akkuschrauber. Den Boden zuschneiden und verlegen lernt man bei Youtube (einfach eine Schablone mit DIN-A4 Blättern machen). Die Lackierarbeiten mit einer guten Schaumstoffwalze, erstaunlich, wie gleichmässig das wird (beim 2ten Anstrich). Ok, für die Arbeiten an der Elektrik braucht man etwas Vorwissen und das war wirklich nötig, nachdem meine Frau das Plastikbad rausgerissen hatte. Was darunter an Kabeln verlegt war, sieht man schön in Bild #13. Wir haben im Wohnwagen jetzt 10 Steckdosen, vielleicht ein bisschen übertrieben, ist aber echt praktisch. Fast alle wurden im letzten Urlaub benutzt.