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Back to the roots.
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Autor:  Hannes21 [ Di 11. Apr 2017, 21:11 ]
Betreff des Beitrags:  Back to the roots.

Moin!

Er hatte nur einen verächtlichen Blick für meine digitale K1 übrig, als ich ihn wegen seiner modernen Kamera ansprach:



Schade, die Bilder seiner Kamera hätte ich gerne mal gesehen, und seine eingelegte Platte war um einiges größer als ein Mittelformat-Sensor.

Autor:  WilliG [ Di 11. Apr 2017, 21:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots.

Klasse!

Finde eine Lochkamera auch faszinierend!

Einzig die Chemie danach würde mir auf den Senkel gehen! Das Bildermachen ist aber besimmt so 'ne Art Zen...

Prima Bild! Lässt mich mal wieder über's "knipsen" nachdenken.

LG

Willi

Autor:  CCL [ Mi 12. Apr 2017, 08:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots.

Respekt dafür. Mir hat vor ein paar Wochen eine bekannte eine ganz einfache Kamera angeboten, die sie eigentlich für ihre Kinder gekauft hat. Die hatten aber kein Interesse.
Ein großes Plastikgehäuse, zwei einstellbare Blenden, zwei Verschlusszeiten + Bulb und fertig.
Alles mechanisch.
Ich muss aber ganz ehrlich gestehen, dass ich, der nie Analog fotografiert hat, zu ungeduldig bin um aufs entwickeln zu warten

Von daher meinen größten Respekt für diesen Künstler. Ist ja auch bestimmt nicht einfach, die richtige Belichtungszeit zu finden und dann auch zu erreichen.

Und schön, dass er sich trotzdem hat digital ablichten lassen.

Autor:  JoHam [ Mi 12. Apr 2017, 09:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots.

Zitat:
Einzig die Chemie danach würde mir auf den Senkel gehen! Das Bildermachen ist aber besimmt so 'ne Art Zen...

Photoshop und vergleichbares gehen mir aber auch auf den Senkel (brauchen nur weniger Platz). Bei SW ist die Chemie doch harmlos.

:ommmh: Zen, genau - Entschleunigung oder 'Kunst' - da ist das 'Machen' ja ein Großteil des Prozesses, vom Foto bis zu den Laborprozessen und Tricks (die ja heutzutage vom Photoshop übernommen werden).

Stellt euch doch bei eurer nächsten Fotosession oder -tour einfach mal vor ihr hättet nur 3-10 Fotos zur Verfügung - das ist ganz anderes Fotografieren.

Hab mir auch mal ein 'Loch-Objektiv' gebaut, funktioniert auch, aber fühlt sich nicht so an. Ausserdem sieht man da nur wie dreckig der Sensor wirklich ist :oops:

Autor:  malchuth [ Mi 12. Apr 2017, 11:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots.

Neben dem Lochkameraphotographen finde ich es ganz spannend zu sehen wieviel gedruckte,
offenkundig niemanden interessierende und inzwischen verwitterte Information man in Bremen
so auf einem Ampelmast fuer notwendig haelt.

Autor:  ulrichschiegg [ Mi 12. Apr 2017, 14:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots.

Hallo Hannes, ich wäre auch neugierig gewesen. Und ein schönes Bild hast Du gemacht.

Mein Sohn hatte kürzlich ein Schulprojekt "Lochkamera", im, ... Biologieunterricht. Inklusive Chemie, Entwickeln etc. Siehe:

http://www.schule-baden.ch/ger/Sekundar ... bruar-2017

er war begeistert. Und ich finde die Bilder der jungen Künstler ansprechend.

Autor:  pentaxnweby [ Mi 12. Apr 2017, 15:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots.

Das sind halt die Künstler wir sind nur die Fotografen. :)

Autor:  dieChrischi [ Mi 12. Apr 2017, 16:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots.

pentaxnweby hat geschrieben:
Das sind halt die Künstler wir sind nur die Fotografen. :)

Aber da hat der Fotograf ein schönes Bild von dem Künstler gemacht xd

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