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Unfairer Vergleich: Schweres DA24-70 gegen Suppenzoom 28-300
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Autor:  Klaus [ Do 31. Aug 2017, 21:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Unfairer Vergleich: Schweres DA24-70 gegen Suppenzoom 28

@Matthias: :2thumbs:

angus hat geschrieben:
Bin ja kein Limited oder Festbrennweiten-Freak, aber dennoch ärger ich mich hinterher immer, wenn ich nicht das optimale mithatte. Also gehe ich auch mal eben so mit 15-450 und 16-45 oder ähnlichem durch die Gegend, auch beim Paddeln, auch beim Bergsteigen und auch wenn ich eigentlich keine Lust habe... Aber das ist meine Verrücktheit. Für vieles sind die Suppenzoome wirklich gut geeignet.

Ich mag meine Limiteds sehr, das kleine DA21 & DA40, auch das große FA31 und mein Favorit ist das FA77. Wenn ich genau weiss, was ich wo fotografiere, sind diese dabei bzw. die kleinen LTDs auch, wenn es kompakt und leicht sein soll. Ein klares Anwendungsgebiet für mich.
Dein 15-450 könnte ich mir als Universal Objektiv auch gut vorstellen 8-)
Häufig bin ich aber unterwegs und schaue, was mir vor die Linse kommt - sprich, ich kenne den Zielort oder den Weg dorthin noch nicht und möchte auf möglichst viele Situationen vorbereitet sein; in den Bergen kann das mal eine Gämse sein, die sich zeigt, oder ein Rotmilan am Himmel - genau so wird oft ein interessantes Panorama aus bestimmten Blickwinkel sichtbar, das sich lohnt und manchmal finde ich auch ein kleines Edelweiss

[klick == Big] am Wegesrand, das gern mit Macro abgelichtet werden möchte. Viel und schwer schleppen mag mein Rücken nicht mehr, max. 2 Objektive gehen noch bis ~3h, danach sollte eins auf der Kamera reichen.
Und tatsächliche habe ich die meisten Wanderungen dann mit dem Tamron 24-135 gemacht, zur Zeit meine Universal Linse an der K1. Alternativ hatte ich am Tag zuvor die KP mit DA55-300PLM und Sigma 17-70 dabei, da geht dann noch mehr, aber der Objektiv Wechsel geht auch nicht immer (war z.B. sehr windig und Dreck in der Luft von Helikoptern).

Zampel hat geschrieben:
Völlig richtig. Was in der Konsequenz heißt, dass solche Tests eigentlich nur dann halbwegs aussagekräftig sind, wenn sie unter standardisierten Bedingungen und mit ggf. mehreren Exemplaren stattfinden - vulgo Labortests. Aber dann kommen wieder andere und bemeckern, dass die Fotos ja nur Backsteinmauern und überhaupt keine Ergebnisse "aus dem echten Leben" zeigen. Es ist ein Kreuz... ;-)
VG Christian

Genau, hier gilt auch das, was ich zuvor geschrieben habe - wofür soll der Vergleich sein. Ich denke auch, dass ich bei Regenwetter doch das schwere DA24-70 dabei gehabt hätte, da es deutlich lichtstärker ist und auch WR. Bei Regen wäre ich auch nicht so weit/lange gewandert ...

n8igall hat geschrieben:
Ich habe das nie untersucht, aber mein Tamron 18-250 Suppenzoom (wohl nicht die gleiche Liga wie das hier) performt je nach Brennweite und Blende ziemlich unterschiedlich. Manchmal war ich extrem positiv überrascht und manchmal ziemlich enttäuscht. Diese Streubreite ist mir z.B. bei meinem Sigma 17-70 nicht aufgefallen. Außerdem (wie schon erwähnt) bezahlt und schleppt man natürlich auch die Offenblende...

Das Tamron 18-250 war - als es rauskam - durchaus okay (halt auf besserem Kit-Niveau, auch in der Pentax Variante), aber die neueren Suppenzooms sind eine andere Liga, scharf bis an den Rand und das auch im gesamten Brennweitenbereich.

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