Grundsätzlich sollte man seine Fotos auf einem möglichst guten Monitor "entwickeln". Bei mir ist es seit 10 Jahren (der gleiche) Eizo.
Es gibt Kalibriergeräte die vor den Monitor gehängt werden. Damit kann man Gamma, Kontrast, Helligkeit, Farbtemperatur etc. kalibrieren. Hab ich aber bei mir nicht gemacht.
Laptop-Monitore sind oft auf hohe Kontraste und knallige Farben ausgelegt (und daher verspiegelt), d.h. hier fressen die Lichter eher aus und die dunklen Partien saufen ab da der Dynbamikumfang (Abstand hellster zu dunkelstem Wert) geringer ist als bei einem guten PC-Monitor. Gleiches gilt für Projektoren.
Billige Desktopmonitore (z.B. auf Arbeit) bieten nicht den Kontrastumfang eines guten Monitors. Schwarz ist hier oft nicht schwarz, die Farben wirken blass.
Beides kannst du nicht ändern.
Gute Fotos gehören auf gute Monitore
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Gruß
Michael