Hallo ins Forum,
nachdem vor Kurzem ein Workflow beschrieben wurde, der DXO und LR nacheinander nutzte, muß ich mal die Frage die in den Raum stellen: Wo liegt der Vorteil?
Da selbst die Macher von DXO davon ausgehen, das man Dateien (erst) in DXO bearbeitet und (dann) an Lightroom weiter gibt (geben kann), muß es irgend einen Sinn geben, den ich aber nicht sehe.
Für mich war DXO eine Offenbarung, weil ich sofort die Bilder bearbeiten kann, ohne langwierig zu importieren. Ich bin sehr oft mit den Jpegs aus der Kamera zufrieden. Selten wird das RAW (bin RAW+-Fotograf) zum aufhübschen herangezogen.
Es gab mal eine Zeit da waren LR3 und DXO Pro 8 parallel auf der Platte. Jetzt ist es nur noch DXO in der Version 9, wenn ich wieder zu Hause bin, wird 10 aktiviert.
Geht es möglicherweise primär wirklich um die Katalogfunktion von LR?
Meine Bilderdatenbank besteht in einem chronologischen, nach Monaten geordnetem, Archiv. Das hat, wenn ich die Negativstreifen und Dias der Filmära mitrechne, die letzten 36 Jahre gut funktioniert. Auf diese Funktion kann ich also verzichten.