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Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen
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Autor:  chriskan [ Do 5. Nov 2015, 10:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Jamou hat geschrieben:
...
In LR gab bzw. gibt es die Möglichkeit beim Exportieren nach zu schärfen - und zwar für Bildschirm oder für Druck. Nachdem ich mal gelesen hatte, daß dies schon sinnvoll sei, habe ich das auch immer schön brav gemacht. Diese Möglichkeit wird hier in DT nicht angeboten. Wie haltet ihr es mit dem Schärfen beim Exportieren bzw. ist das bei DT ü+berhaupt ein Thema (es muß ja einen Grund haben, daß die Möglichkeit nicht angeboten wird)? :ka:

Ja, es braucht scheinbar einfach niemand bzw. die jetzige Lösung ist so flexibel das sich alles über Voreinstellungen erledigen lässt. Die Entwickler wissen was sie tun, um zu möglichst guten Ergebnissen zu kommen. Die künstliche LR Überschärferei ist halt auch nicht jedermans Geschmack.

Autor:  Jamou [ Do 5. Nov 2015, 10:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Vielleicht kann man ja meinen Post in den DT-Thread verschieben. Da hatte ich gar nicht dran gedacht, daß wir den noch haben. :klatsch:

Nein, ich brauche nicht so viele Größen. Was ich brauche, ist die Größe hier fürs Forum sowie eine akzeptable Größe zur Archivierung. Ich möchte nicht die 100%ige Größe mit bis zu 28MB nehmen, weil ich finde, daß dies übertrieben wäre.

Autor:  hoss [ Do 5. Nov 2015, 10:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Ich möchte in diesem Zusammenhang auf das Tool phatch verweisen. Es ist ein Stapelverarbeitungstool, in dem viele andere Linux-Tools (Image Magic z. B.) verknüpft als Batch abgearbeitet werden können, z. B. Bild skalieren, dann auf Skalierungsgröße optimiert schärfen und in einen anderen Ordner abspeichern.

Im Darktable Thread muss ich mal meine Erfahrungen eintragen. Es gibt Features die nicht einfach zu verstehen sind, aber mit den richtigen Einstellungen fein dosiert gute Ergebnisse liefern.

Autor:  chriskan [ Do 5. Nov 2015, 10:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Deswegen JPG-Qualität etwas niedriger einstellen. Egal welches Programm, wenn es um JPG-Export geht sind diese Qualtitätseinstellungen relative Werte. Alleine wenn du von 100 auf 98% stellst in dt wird das exportierte Bild weniger Platz brauchen.
Ich verwende volle Auflösung (eingetragen wird 0, 0 -> dann exportiert es in voller Auflösung) und 90% BQ. In der 100% Ansicht sehe ich keinen Unterschied zwischen BQ 100 und 90.
Mit der neuen Version könnte man sogar vergrößern. Bei scharfen Bilder sieht das auch gut aus. Da kann meine K-5 dann auch 50 MPx :thumbup:. :lol:

Ich muss gestehen hier fürs Forum mache ich es nur mehr über flickr. Auf flickr exportiere ich in voller Auflösung und verlinke die Bilder dann. Von Briefmarkengrößen halte ich nichts. Entweder ich stelle sie ins Netz oder nicht. Sollen die Leute mit meinen Bilder reich werden ... :mrgreen:

Autor:  Jamou [ Do 5. Nov 2015, 14:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Danke für eure Hinweise. Teilweise hatte ich es ja schon so oder so ähnlich auch schon vermutet. Aber jetzt bin ich mir halt sicher. :2thumbs:

Sollte man diese Hinweise nicht besser in den anderen Thread verschieben (lassen)? chriskan hat da vollkommen Recht. :ja:

Autor:  Jamou [ Do 5. Nov 2015, 21:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Es ist tatsächlich so, dass kleine Änderungen in puncto "Qualität" riesige Auswirkungen haben. Danke für die Tipps! :thumbup:

Autor:  kris-kelvin [ Fr 4. Mär 2016, 20:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Hallo Linuxfreaks und digiKamUser,
hat jemand eine Ahnung warum digiKam einfach nicht mehr startet ?
Erst war es auf dem Schleppi so. Der hat sich fast aufgehangen.
Er wurde einfach immer langsamer und ich mußte ihn neu starten.
Heute will ich es nach Monaten am PC starten und es öffnet einfach kein Foto.
Das Objektiv hüpft einfach immer nett auf und ab, aber nichts passiert. :cry:
Nach einigen Sekunden ist der Hüpfeball verschwunden.
Was kann ich tun ? Hat von Euch jemand eine Idee ?
ShowFoto startet zwar und zeigt auch das Foto an,
aber die Vor-und-Zurückfunktion ist ohne Funktion :yessad:
Danke und sWE :wink:

Autor:  chriskan [ Fr 4. Mär 2016, 20:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Hast aber irgendwie auch kein Glück?

1. digiKam in der Konsole starten und schauen wo der Fehler liegt.

2. Config von digiKam suchen und umbenennen um digiKam zurückzusetzen:
Code:
$ find -name "digikamrc"
./.kde/share/config/digikamrc

mv ./.kde/share/config/digikamrc ./.kde/share/config/digikamrc.old


Die Datenbanken für die Bilder heißen:
digikam4.db
thumbnails-digikam.db
Diese eventuell auch umbennen.

Autor:  tux31 [ Fr 4. Mär 2016, 20:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Hab schon länger Probleme mit digikam und showfoto.
Beim täglichen Update werden die regelmäßig gelöscht und dann wieder installiert. Hab noch nicht herausgefunden warum das so ist

Autor:  waldbaer59 [ Fr 4. Mär 2016, 23:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Linux in der Bildbearbeitung für Fotografen

Es wäre nützlich, die Distribution und die aktuelle Version zu erfahren.
Ansonsten ist es schwer etwas zu raten. Starten von der Kommandozeile kann - wie oben schon erwähnt, hier wertvolle Erkenntnisse liefern.

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