Eine ehemalige Mitarbeiterin der Stasi hat das im Interview gut auf den Punkt gebracht:
„Es gibt kein ‚zu viel‘ an Daten.
Es gibt höchstens ein ‚zu wenig‘ an Filtern.“
Mit zunehmender Rechenpower wird es immer besser möglich, an sich belanglose Daten zu verknüpfen. Ob einen das besorgen muss, ist eine Frage der Perspektive. Es lohnt sich zumindest, das im Hinterkopf zu behalten.
Liebe Grüße
Rainer
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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.