Zunächst...

...die besten Bilder sind meine persönliche Einschätzung. Also die Fotos, die mir selbst am besten gefallen.

Aber im Laufe der Zeit kommen auch bei einem mittelmäßigen Fotografen wie mir einige davon zusammen. Und dann?

Einige davon drucke ich aus (meist A4, selten größer). Und dann wandern sie in einen Karton (weil Alben für ansprechende A4-Präsentationen sehr teuer sind). Auf dem Handy guck ich keine Bilder, weil mir der Monitor zu klein ist. Auf dem Tablet...na ja, nutze ich auch nicht wirklich intensiv. An die Wand? Hmm, ich wohne nicht in einer Fabrikhalle. Wechselrahmen? Nun, irgendwann lässt die Wechselwilligkeit nach.

Gar nicht so einfach.

Wie geht ihr mit euren "besten" Fotos um?

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Grüße aus "rund um Bonn"
Michael

"Oft trifft man wen, der Bilder malt,
viel seltener wen, der sie bezahlt."

Wilhelm Busch

Fotokalender für die Eltern (primär mit Enkelkindern). Fotobuch für die Eltern und selten auch für uns selber. Wenige Drucke auf Leinwand (mit Holzrahmen) primär für uns aber ein paar auch für Verwandte.

So schaut's aus.

Seit einigen Jahren stelle ich zu Weihnachten ein pers. Jahrbuch 30*30 cm zusammen. Das umfasst unsere Erinnerungen an das Jahr (Familie, Urlaub etc), meine besten Fotos des Jahres kommen hinzu. So kann ich Fotos bis zu einer Größe von 30*60 cm darstellen. In so einem Buch verarbeitet ich bis zu 1.000 Aufnahmen, ist eine schöne Erinnerung und umgerechnet auf die Kosten je Foto sogar günstig. Ein paar wenige kommen mal an die Wand.

Ja, einen Wandkalender gibt es auch, für zu Haus und bei mir im Buero.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html

Interessante Frage… ich will immer mal was draus machen… habe leider noch wie etwas in die Tat umgesetzt…. Muss ich echt mal ändern und euere Umsetzungen finde ich inspirierend!.

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Grüße aus dem schönen Schwarzwald, Eric

Meine Bildchen sind alle am iPad entwickelt.

Meine schönsten Wildlife-Fotos eines Jahres bilden den Fundus für regelmäßige Fotokalender. Ein paar richtig große Ausdrucke hängen zuhause und im Büro an der Wand. Ein paar Fotobücher sind auch schon entstanden und die Fotos aus meiner Umgebung warten noch darauf, in einen größeren Bildband aufgenommen zu werden.
Was ich mir aber auch angewöhnt habe: Zum Ende eines jeden Jahres gehe ich noch einmal sehr kritisch durch die Bilder des Jahres. Und siebe noch einmal ganz viel aus. Schafft Platz und sorgt dafür, dass wirklich nur die - aus meiner Sicht - guten Bilder übrig bleiben.

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Das rigorose Aussortieren habe ich mir schon lange angewöhnt. Ich denke, gut die Hälfte der gemachten Fotos fällt bei der Durchsicht der "Del" Tast zum Opfer. Das ist einer der Vorteile der digitalen Fotografie, man kann von einem Motive sehr viele Fotos machen und dann in Ruhe aussortieren, ohne dass die Kosten explodieren.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
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Ich mache jedes Jahr ein Jahrbuch. Grob so gegen November, da gibt es meist Angebote und zur Not bekomme ich eigentlich jedes Jahr einen Gutschein ("Wir haben seit einem Jahr nichts mehr von Ihnen gehört...").
In das Jahrbuch mache ich meine besten/schönsten/interessantesten Bilder oder halt Erinnerungsfotos (Mein erstes Bild, mein erstes Sternenbild, das erste Bild mit meiner neuen Kamera, das erste Bild meiner Nichte etc.)
Meine Mutter erhält noch einmal ein Jahrbuch mit nur Fotos der Enkel und ein Fotokalender.
2 Bilder (einer noch fertigzustellenden Serie) habe ich auf Leinwand gedruckt und sollen in den Flur. Ansonsten warte ich auf eine größere Wohnung und ein gutes Angebot, dann werde ich ein paar mal drucken lassen.
Die Bilder sind in einer privaten Cloud und daher zum rumzeigen dann auf Smartphone. Aber selbst anschauen tue ich es eigentlich immer in den Fotobüchern.

Das ist bei mir unterschiedlich. Familienfotos ziehe ich regelmäßig ab, wobei es da nicht unbedingt die allerbesten sein müssen. Emotionen zählen...
Bei Landschaftsfotos habe ich mir einige wenige großflächig auf Leinwand fürs Wohnzimmer gezogen. Auf Alu-Verbund habe ich auch einige Bilder abgezogen, die bislang im Flur hingen. Aber davon bin ich wieder ab. Die kommen wohl demnächst in mein Büro.
Aktuell bevorzuge ich Landschaftsfotos im Hochformat, die auf 30 cm x 40 cm abgezogen werden und mit Passepartout in einen 40 x 50er Rahmen kommen. Diese sollen demnächst unseren Flur schmücken. Bislang habe ich die "nur" auf normalem Fotopapier abziehen lassen, was mir auch schon sehr gefällt. Demnächst werde ich es mal mit FineArt Poto Rag, FineArt Baryta und Hahnemühle German Etching probieren. Die Idee im Flur ist, die Bilder regelmäßig (z.B. jahreszeitlich) zu tauschen. Somit kann auch Nachschub entsprechend Platz bekommen.

Aktuell renovieren wir unseren Flur und meine Frau achtet hinsichtlich der Wandbeläge sehr darauf, dass diese gute mit Bildern bzw. den Bilderrahmen harmonieren.

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Gruß
Carsten

Mehr von mir gibt es auf .....

Interessante Frage. Die Eltern kriegen jedes Jahr einen Fotokalender zu Weihnachten mit den Fotos des jeweiligen Jahres der Enkel.

Einige Bilder habe ich auf Leinwand (70*50) aufziehen lassen. Die hängen jetzt bei uns im Wohnzimmer. Wiederrum andere sammel ich in einem Ordner zum späteren großformatigen Ausdruck. Aus Platzmangel müßten diese aber die "hängenden"Bilder ersetzen.
ich könnte daraus eine 1-2 jährig wechselnde "Ausstellung" machen - muß ich mal drüber nachdenken

Ja,...is 'ne interessante Frage.

Also bei mir ist das immer ziemlich zäh mit dem ausdrucken,oder Fotobücher machen,...liegt aber auch mit an der Möglichkeit sie nicht alle aufhängen zu können.
aber ja,..ich habe ein paar Drucke,..manche auf Fotopapier manche auf Hahnemühle.

Aber was ich mittlerweile sehr gern mache ist folgendes.
Ich erstelle mir Diashows mit passender Mucke von 5 -20Min länge.Mal nach Thema,...mal Tag oder was auch immer.
Der Vorteil für mich liegt darin daß ich meine Bilder jederzeit wenn ich will ohne Streß und rein als Konsument serviert bekommen kann.
Ich setze mich sehr oft hin,schenk mir ein Gläschen Rum ein,...mach ne Biozigarre an und konsumiere meine Werke,...man erlebt so seine Fototouren noch einmal gut mit.
Man sieht seine Bilder in einem anderen Umfeld als nur am PC und empfindet sie oftmals anderst.
Ich sehe mit dieser Methode auch meine Bilder häufiger an,was als Nebeneffekt meine Lernkurve verbessert.
Auch zum verschenken an Freunde oder andere Leute finde ich diese Geschichte OK,...so ne gut laufende Bildershow mit passender Mucke ist einfach gut genießbar.

Das wollte ich mal noch zu der Frage schreiben.

noch nen prima Sonntag!

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)