Das kann ich mir von meinem Standpunkt aus eher nicht vorstellen. Allerdings bin ist nicht auf der professionellen Schiene unterwegs, dadurch nicht auf eine Marketingstrategie angewiesen.
Der professionelle Bereich Fotografie benötigt diese Medien.
mein Krakau hat geschrieben:
Einerseits sind die sozialen Medien für viele professionelle Fotografen als Marketinginstrument unverzichtbar.
Dem muss ich auch zustimmen.
Allerdings, da bin ich ebenso bei waldbae59
waldbaer59 hat geschrieben:
Aber um es so zu sagen: die Aneinanderreihung banaler, anspruchsloser Knippsbildchen in den sozialen Medien sollte mMn den mühsam erarbeiteten, liebevoll gestalteten Bildern einer anspruchsvolleren Fotografie nicht den Garaus machen, genauso wenig wie Junk-Food die gute Küche gänzlich ausrotten wird.
Eigen Fotos, nach meinem fotografischen Geschmack, landen in einem schön gestalteten Printmedium, wenn es passt. Aber nicht mehr zur Selbstfindung oder Selbstdarstellung, oder wie und auch wo immer. Ich denke Fotografen: Innen (man wird ja zu dem Genderwahnsinn verpflichtet, auch wenn das menschliche Denkvermögen vorhanden ist) werden immer ihren Anspruch finden und überzeugt präsentieren können, egal was man sich in/über die Medien antut und man sich "reinziehen will".
Wenn ich mal mein Handy vergesse, persönliches Pech.
Kamera und ein nicht passendes Objektiv dabei,
Mit den Medienwahnsinn und auch dem KI Hype, ich denke, die bewusste und kreative Fotografie wird durch die Medien nicht verdrängt werden können, die Kreativität hat der Mensch zwischen beiden Ohren und seiner Fähigkeit zu Wahrnehmung und eigener kreativen Umsetzung.
Nur meine einfache Ansicht
Ist aber ein sehr interessantes Thema