Da hat jemand sein "gekauftes" Stück Hardware weiterverkauft. Das misfiel Google. Folge:
Zitat:
Sie konnten nicht mehr auf ihre Mails zugreifen. Auch Termine, Fotos, Einladungen und andere Dokumente, die auf dem Speicherdienst Google Drive gelagert wurden, waren nicht mehr zugänglich
Zitat:
Die Betroffenen sollten sich an Google wenden, um der Sperrung zu widersprechen. Sollte der Einspruch abgewiesen werden, würden die Daten gelöscht,
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... 21955.htmlIst doch schön, wenn man mehrere Beziehungen zu einem autokratisch agierenden Konzern hat (könnte von Kim Jong-un geleitet werden) und er bei Kundenwiderstand an der einen Ecke mal eben alle anderen Leistungen beendet.
Du willst den Milchshake beim Burgerbrater nicht bezahlen, weil er voller Mäusekot war? Klar, dann kommst Du schon am selben Abend nicht mehr in Deine Wohnung, wenn der Wohnungskonzern zufällig auch der Besitzer des Burgerbraters ist. Wenn Dein Widerspruch von Kim abgelehnt wird, wird die Bude einfach abgerissen, samt aller Deiner Sachen darin.
Brave new world.