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200mm Makro, eine Frage der Vernunft (upd 2.7.)
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Autor:  Methusalem [ Di 29. Mär 2016, 21:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

ulrichschiegg hat geschrieben:
Methusalem hat geschrieben:
[...]

aber ich schau mir meine schlechten Bilder lieber in guter Qualität an :ugly: :lol:

[...]


:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

PS Brauchst man dafür neben besten Objektiven nicht dringend einen neuen, besseren Bildschirm?



Na ja,meiner aktueller ist jetzt nicht voll mies,aber da hast Du auch sicher recht.

Aber ich gebe meine Kohle dann doch wieder für Objektive aus :ugly: :lol:

Wenn die Glotze schon lange im Nirvana ist,sind meine Gläser immer noch geil!!! :ja: :mrgreen:

Bernd

Bernd

Autor:  ulrichschiegg [ Fr 22. Apr 2016, 21:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Also, ich mach mal weiter mit meinem Vivitar Konverter und dem 90mm Vivitar Makro. Die Low-Budget-Lösung, wie andere sagen ;) .

Kommentare wie immer willkommen.


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Autor:  noodles [ Fr 22. Apr 2016, 22:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Ganz starke Bilder! Gefallen mir ausgezeichnet. Es ist halt doch der Photograph und nicht nur die Linse, die Fotos macht. Und wenn jemand die Kombi raus hat... :thumbup:
LG
Markus

Autor:  Methusalem [ Sa 23. Apr 2016, 15:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Hi Martin

Sieht schwer Oldschool mäßig aus :lol:

ich glaube der gute Andy Warhol hätte seine Freude daran gehabt. :mrgreen:

Auf jeden Fall sehen die Ergebnisse der Kombi sehr Artgerecht aus! :2thumbs:

die#28 finde ich sehr gut gelungen,vor allem vom Gesamteindruck her :clap:

Die Bilder allgemein sind mir! aber zu satt in den Farben!

Und wirken für mich! dadurch etwas Plakativ.

Deutlich entsättigter würde wahrscheinlich mehr Platz für Zeichnung und Strukturen lassen,

Was mir persöhnlich meistens besser gefällt.

ansonsten ist Dein Hintergrund Favorit echt der Brüller :ja:

beste Grüsse

Bernd

Autor:  ulrichschiegg [ Sa 23. Apr 2016, 16:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Hallo Ihr, danke für das nette Feedback.

Bernd, ich hatte den "faulen" Weg gewählt, da ich nicht so gerne abends auch noch vor dem Computer sitze und meine Standard Einstellungen benutzt, da nehme ich die Farben leicht hoch. Da die Sonne aber so spät (es war jeweils nach dem Büro so um 19:00-20:00) schon sehr tief und gelb steht, ist das wohl zuviel des Guten in der Kombination. Probiere es nochmal nehme sie etwas runter. An der Zeichnung wird das vermutlich nicht so viel ändern, da die Bilder in den Farbkanälen nicht übersteuert sind. Darauf passe ich mit dem Histogramm schon auf. Aber sie werden weniger plakativ werden. Und das passt ja auch zur Optik besser.

Danke Euch nochmal.

Dauerregen heute hier im Aargau, ich hoffe Euch geht es besser.

Autor:  ulrichschiegg [ Sa 23. Apr 2016, 19:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Ein Versuch, alle Farben, alle Tiefen raus. Ich muss sagen, im gelben Abendlicht sah es mir aber mehr nach der ersten Version aus. Vor allem die Tiefen.



#28b

Autor:  Methusalem [ Sa 23. Apr 2016, 21:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Hi Martin

Ja klar,geht mir auch oft so. Realität und Foto ist manchmal (oft :lol: ) zwei paar Stiefel.
speziell in dunklen Bereichen ist es sehr schwer das im realen als gut befundene ins Foto zu bringen.
Als nicht vorbelasteter Betrachter gefällt mir! die hellere und farbenmäßig softere Version besser,vor allem auf den zweiten Blick.

Ich habe mir erlaubt mal 2 Versionen auf die schnelle zu erstellen.Ich wollte mal so meine Bandbreite an saftigen und soften Grenzen etwa zeigen, und noch irgendwie
am Thema bleiben :lol: für mich dürfte es auch durchaus noch pastelliger sein,aber dann bin ich voll am Thema vorbei :lol:

selbstverständlich nehme ich sie raus wenn Du hier aufgeräumt haben willst,ist kein Problem!!!

Die saftige Version



die softe Version


Bernd

Autor:  ulrichschiegg [ Mo 2. Mai 2016, 19:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Hallo Bernd,

es stört überhaupt nicht. Danke für's feedback.

Deine 2 Versionen sind etwas verschoben zu meinen zweien. (Meine "Softe" Version ist etwas "Softer" als Deine "Saftige") Deine "Softe" Version ist mir etwas zu "Soft". Aber dann hängt ja auch viel von der Präsentation ab. Soweit ich weiss benutzt Du einen dunklen Hintergrund, richtig? Ich nehme immer einen hellen Hintergrund.

Autor:  Methusalem [ Mo 2. Mai 2016, 19:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

Hi Martin

Ja,Du hast recht :ja: , ich habe meistens einen schwarzen HG.

Habe aber auch bei vielen Bildern schwer die Tendenz zu etwas "pastelligeren" Tönen :mrgreen:

obwohl ich kräftige Farben mag :rolleye: :ka: :lol:

nen schönen noch :cheers:

ach ja,....habe gerade ein FA31 bekommen :mrgreen:

Bernd

Autor:  ulrichschiegg [ Mo 2. Mai 2016, 19:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: 200mm Makro, eine Frage der Vernunft

FA31mm? Mehr cremige Übergänge gehen nicht.

Das müsste Dir sehr liegen. Viel Spass damit. Ich finde immer wieder erstaunlich, was an der Nahgrenze damit alles möglich ist. Und auch sonst sowieso.

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