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...mein Analoges Abenteuer....es geht weiter..19.12.2017
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Autor:  justru49 [ So 10. Dez 2017, 17:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

StaggerLee hat geschrieben:
Sowas muss man mögen- oder wollen.
Hut ab vor er es durchhält.
Ich sagte es schon mal in anderem Zusammenhang: Zeit- ein modernes Luxusgut....


Ja, wie mit Seil und Pickel auf den Berg steigen, obwohl es ne Seilbahn gibt. Es ist so befriedigend, wenn es geschafft ist :ja:

Have Fun !!

Autor:  klabö [ So 10. Dez 2017, 17:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

Ich wäre da zu faul für. Dann lieber Digitales auf alt trimmen - oder mit der ME fotografieren und ganz bequem im Fremdlabor entwickeln lassen. Die liefern dann bei Bedarf doch noch ne CD mit, oder? War früher bei Farbe zumindest so. Über die könnte man sich dann ja mal hermachen. Aber das ist die faule Variante - Deine führt am Ende bestimmt zu deutlich höherer Zufriedenheit mit dem Ergebnis.
Auch von mir deshalb: :hat:

Autor:  pentidur [ So 10. Dez 2017, 17:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

Bis auf die Digitalisierung der Negative habe ich das mit MX und ME auch gemacht. Entwickelt habe ich damals mit Rodinal.
Gerissene Filme nimmt man in der Dunkelkammer aus der Kamera und entwickelt dann beide Teile gleichzeitig ( einfach nacheinander auf die Spule schieben ).

Hut ab vor deinem Experiment und weiter viel Spaß dabei.

Übrigens: dem Drang nach mehr Format habe ich seinerzeit mit einer Mamiya 645 1000s nachgegeben. Im Beruf durfte ich auch mit einer 4x5 / 9x12 Linhoff arbeiten.

Autor:  Methusalem [ So 10. Dez 2017, 18:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

....Ohhh vielen Dank für Euer Interesse und das Mut machen :cheers: ,.......vor allem letzteres kann ich brauchen :lol:


@ justru49,......mit Mittelformat hast Du ja sooo recht :lol: ,.......die "Briefmarken" nerven mich jetzt schon :mrgreen:
mit der Digitalisierung der Negative mache ich auf jeden Fall erstmal weiter.Im Moment mache ich das mit nem Pentax A Balgen mit Negativhalter.
Das ganze ist Formstabil und die Planlage so schon sehr gut.Ein 50mm Focotar habe ich auch in meinem Bestand,...warte nur noch auf den Adapter :mrgreen:
Auch ein Reprostand steht schon bereit und ist nach den ersten Feldversuchen im Umbau für die Aufnahme des Balgens :mrgreen: Er wird dann auch Mittelformat können ')
Kameramäßig grabe ich den Markt schon seit längerem um,....leider explodieren die Preise für brauchbares altes Material furchtbar!!!!Hasselblad oder ähnliches wird nicht
infrage kommen :nono: ,....da kann und will ich nicht mitmachen (müßte sonst wieder Vollzeit arbeiten,und dann habe ich keine Zeit mehr für mein Wohlbefinden :mrgreen: )
Ne Pentax scheidet eigentlich auch aus,die am laufen zu halten bei den Kauf-und Ersatzteilpreisen geht nicht wirklich,und ne Spiegereflex brauche ich nicht unbedingt
für die Landschaftsfotografie.Ich werde mich wohl an ne Mamiya ranmachen,und es wird ne RB67 oder noch wahrscheinlicher ne C330 TLR werden. :ja:
Ne Laufboden Kamera ist auch noch im Rennen,....6x9 mit Rollfilm.
Mal abwarten wie's läuft :mrgreen
Danke Dir fürs aufbauen!!!!! :cheers:


@ Jörn,Klaus und Rudi,.....Euch auch mal ein dickes Danke!!!! :cheers:


beste Grüße

Bernd

Autor:  User_00337 [ So 10. Dez 2017, 18:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

Methusalem hat geschrieben:
Ne Pentax scheidet eigentlich auch aus,die am laufen zu halten bei den Kauf-und Ersatzteilpreisen geht nicht wirklich,und ne Spiegereflex brauche ich nicht unbedingt für die Landschaftsfotografie.


Sind die Pentax 645/ 645N jetzt echt teuer?
Die fand ich vom Gewicht her noch tragbar, alles drüber wird unhandlich und Schlepperei. Die Filmplanlage wird bei größeren Formaten auch problematischer als bei 6x4.5.
Außerdem sind die A und FA 645er Linsen auch mit 645D und 645Z kompatibel.

Autor:  Spotmatic_mit_Takumar [ So 10. Dez 2017, 18:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

Tolles Projekt, die Bilder sind echt klasse. Trotz den Fehlern.
Das Takumar-24er scheint ja auch bombig zu sein.

Man sollte immer vermeiden, Filme bei Minusgraden zurückzuspulen. Ich kenne das von früher.

Autor:  Baerler [ So 10. Dez 2017, 20:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

Zitat:
Es gibt übrigens 'ne sehr geile App LightMeter Free - ist natürlich nicht so stilecht mit Smartphone und SLR, kostet dafür nichts.

-Die App ist "relativ" ungenau (im Vergleich mit meinem Sixtomat, lag sie 1/2 -1 Blende daneben)
-Der APX 100 (wahrscheinlich noch bei DM erhältlich) ist ein gutmütiger Film
-Manin hat schon recht, aber der Acros ist "sehr sensibel" und man sollte sehr penibel damit arbeiten
-Manchmal kommt es weniger auf die Entwicklerlösung an, sondern wie genau und sauber man arbeitet (Übung und Geduld gehören dazu)
Da ich momentan zur Vorschau Negative aus den 70ern und 90ern einscanne, weiß ich wie empfindlich Negative sein können:
ooc, scan, unverarbeitet, nur als Beispiel (ansonsten finde ich deine Aufnahmen prima):
Bild
Man beachte die weißen Punkte (es wurde sauber verarbeitet, da mein Onkel Fotograf war)
LG
Frank

Autor:  ElCapitan [ So 10. Dez 2017, 20:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

StaggerLee hat geschrieben:
Sowas muss man mögen- oder wollen.


Analoge Laborarbeit ist auf keinen Fall etwas für Leute, die sich darüber beklagen, dass der Kameraakku nachmittags um 16 Uhr schon leer ist, obwohl doch erst 1000 Aufnahmen seit dem Aufladen in der vergangenen Nacht gemacht wurden.
Auch Fotografen, die eine Kamera nicht für besonders leistungsfähig halten, wenn sie nur 7 Auslösungen/Sekunde bietet, werden leicht ungeduldig bei der Dunkelkammerarbeit.

Analoge Laborarbeit ist ein eigenständiges Hobby, mit dem gelegentlich auch 5-jährige beeindruckt werden können, wenn wie aus dem Nichts das eigene
Porträtfoto in der Laborschale erscheint ("ohne Computer???")

Autor:  splash_fr [ Mo 11. Dez 2017, 10:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

Wenn Du mal ein 6x7 Negativ in den Fingern hattest, wirkt das ganze 135er Zeugs nochmal ne Nummer kleiner :-)

Autor:  pentidur [ Mo 11. Dez 2017, 10:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: ...mein Analoges Abenteuer....jetzt gehts lo...hos

splash_fr hat geschrieben:
Wenn Du mal ein 6x7 Negativ in den Fingern hattest, wirkt das ganze 135er Zeugs nochmal ne Nummer kleiner :-)

Und 'ne Filmrolle magst du nicht mehr, wenn du mit Planfilmen gearbeitet hast...

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