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Welches Stativ+Kopf?
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Autor:  geronimo91 [ Do 23. Feb 2017, 11:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welches Stativ+Kopf?

Hab´ nicht gefragt. Geld hätte es keins wieder gegeben und ein zweites Stativ wollte ich nicht.

Autor:  23chris [ Fr 24. Feb 2017, 10:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welches Stativ+Kopf?

LX MX hat geschrieben:
Ich hab mir gerade mal meine Stativkombis mit dem DA* 4/300 an der K-3 mit Batteriegriff angeschaut.
Das ist nicht zu unterschätzen, wenn man präzise fixieren will. Kleinbildäquivalent sind es ca. 500 mm bei ca. 2 kg Gewicht. Ich muss zugeben, dass ich das 300er meist freihand nutze, man verschenkt dabei jedoch viel Potential. Bereits Aufstützen verhilft zu sichtbar schärferen Bildern.
@TO: Wofür war das Stativ beim 300er gedacht? Langzeitbelichtungen oder nur Unterstützung bei "normalen" Verschlusszeiten?

Danke für die Infos, das hilft mir schon weiter. :thumbup:

Beim 300er wäre das Stativ zur Unterstützung bei normalen Verschlusszeiten gedacht, damit ich "knackscharfe" Bilder bekomme. Langzeitbelichtungen hätte ich jetzt nicht explizit damit vor, würde ich aber sicher früher oder später auch mal ausprobieren. ;)

Autor:  Dunkelmann [ Fr 24. Feb 2017, 17:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welches Stativ+Kopf?

Also ich kann auch nur bestätigen, dass das "Rollei C5i" eine feine Sache ist. Das Packmaß, Vielseitigkeit (Umbau zum Einbein, sehr bodennahe Einstellung möglich...), Anzahl der Elemente (nur 3), die beiliegende, gute Tasche, die Stabilität und letztlich auch der Kugelkopf sind für meine K-3 II inkl. längerem Objektiv (z. B. A70-210) exzellent. Ich kann das mit dem Verrutschen des Kugelkopfs beim Festziehen nicht bestätigen. Der Kopf ist wirklich gut im Vergleich zu sonstigen preiswerten Stativen.

Für mich war das Packmaß wichtig, aber auch die wertige Verarbeitung. Bin nach gut 3 Jahren immer noch völlig begeistert von dem Teil und würde es mir wieder kaufen. Ich hatte anfangs auch Bedenken, weil man ja oft liest, dass die Kugelköpfe bei solchen Komplettstativen nichts taugen usw. Aber ich dachte mir: probiere es doch erst einmal aus. Einen besseren Kopf kann man bei Bedarf immer noch kaufen. War bis heute aber nicht nötig. Und was noch sehr interessant ist mit einer Pentax-Kamera: selbst, wenn man die Ausrichtung der Kamera nochmal feiner nachstellen wollte als es möglich ist mit dem Kopf: dabei hilft die Bildausschnittsanpassung mit Hilfe des Sensors enorm. Damit kann man ultra-fein den Bildausschnitt verschieben oder auch drehen. Gerade bei Tele-Objektiven ist das Gold wert! :)

Autor:  23chris [ Sa 26. Aug 2017, 11:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welches Stativ+Kopf?

Um vielleicht dieses Thema, der Vollständigkeit halber, abzuschließen: Es ist ein Sirui N-3203X mit K-30X Kopf geworden. Kompakt ist anders, aber stabil wie Bombe. Das Carbon gefällt mir auch optisch-haptisch super gut. ;)

Das größte Equipment, was die Kombi aktuell tragen muss, ist die K-3II mit smc PENTAX-DA* 60-250 mm F4 ED [IF] SDM. Die Kamera-Linse-Kombi hat gute 2kg Gewicht. Bombenfest, natürlich befestigt an der Stativschelle des Objektivs. :2thumbs:

Autor:  DeLaSoulMan [ Sa 26. Aug 2017, 11:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welches Stativ+Kopf?

Dann, herzlichen Glückwunsch. Wir freuen uns auf die Bilder :)

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