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Astrophotographie mit der Pentax 645Z (Astromodifiziert)
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Autor:  wildlife [ Do 10. Mär 2016, 16:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Astrophotographie mit der Pentax 645Z (Astromodifiziert)

wildlife hat geschrieben:
Das Programm Fitswork z.B, spiegelt aus unerklärlichen Gründen die Dateien.

... nicht mehr unerklärlich, sondern nur wenn der Haken in den Einstellungen bei "FITS Dateien vertikal spiegeln" gesetzt ist und dies ist komischerweise standardmässig der Fall.

Wildlife

Autor:  Lotz [ Fr 11. Mär 2016, 14:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Astrophotographie mit der Pentax 645Z (Astromodifiziert)

wildlife hat geschrieben:
@Lotz: Mein Newton liefert an der Kamera kein spiegelverkehrtes, sondern lediglich ein kopfstehendes (180° gedrehtes) Bild, egal ob mit oder ohne Komakorrektor!

Wildlife


Hi,

Du hast natürlich recht! :cheers: Wenn im Newton das Bild aufm Kopf steht und Westen links ist, ist es natürlich nicht gespiegelt, sondern um 180° gedreht.

Ich hab in PixInsight das Bild gespiegelt statt gedreht. :oops:

Ein schönes Wochenende

Markus

Autor:  Jörn [ Fr 11. Mär 2016, 17:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Astrophotographie mit der Pentax 645Z (Astromodifiziert)

pixiac hat geschrieben:
Jörn hat geschrieben:
Das alleine kostet schon mehr als meine gesamte Fotoausrüstung und Astroausrüstung zusammen. :shock: :mrgreen:
Das letzte Hemd hat keine Taschen! :ichweisswas:
Weiß ich doch. Deswegen gebe ich das Geld ja jetzt aus! 8-)


pixiac hat geschrieben:
Ich glaube, in deinem Leben gibt es einfach zu viel neben der Fotografie! :d&w:
Was es in meinem Leben auf jeden Fall gibt, ist viel zu wenig Zeit. Ich hätte selbst dann nicht genug, wenn der Tag 40 Stunden hätte - obwohl ich noch nicht gegessen, getrunken oder geschlafen hätte. :ugly:


beholder3 hat geschrieben:
... Es ist ja nur ein Beispiel dafür, was Privatleute denn so machen können. Ich hatte ja keine Ahnung, bis wohin das gehen kann. ...
Das geht noch weiter. Es gibt nicht wenige, die haben eine kleine, nicht mobile Sternwarte im Garten stehen. Mit Kuppel, einbetonierter Montierung und 20" (≈50cm) Teleskop. Oder noch größer eben. Da steht mal eben der Gegenwert eines guten Mittelklassewagens im Garten. Andererseits ... einige bauen sich einen Großteil der Ausrüstung selber. Gerade durch das Schleifen des Spiegels in Heimarbeit lässt sich sehr viel Geld sparen. ;)


Sunny hat geschrieben:
... Die Tage sollte auch eine kleine NEQ3 mit Nachführung bei mir eintrudeln.
Mal schauen wie lange sich bei exakter Einnordung und die Monti als Freiläufer (bei verschiedenen Brennweiten) belichten lässt, ohne das sich Eier bilden ...
Mit der NEQ3 in der Standard-Ausführung wird bei ein paar Minuten am Stück Schluss sein. Wenn Du mehr willst, musst Du die Mechanik überarbeiten und/oder aktiv guiden. Allerdings reichen "ein paar Minuten" schon für einiges! ;)
Ich möchte meine Nachführung jedenfalls nicht mehr missen! :nono:


Gruß
Jörn

Autor:  Sunny [ Fr 11. Mär 2016, 19:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Astrophotographie mit der Pentax 645Z (Astromodifiziert)

@ Jörn

Aus der NEQ3 ist eine NEQ5 geworden. :mrgreen:
Trifft morgen bei mir ein. :hurra:
Aus Stabilitätsgründen und wegen der größeren Tragkraft (falls ich zukünftig doch mit Guidescope und Autoguider arbeiten will) habe ich mich für die größere Variante entschieden.
Sehe mich morgen Nachmittag schon mit verzweifeltem Gesichtsausdruck, wie ich versuche den Polsucher zu eichen und zu justieren.
Gibt ja zig Beschreibungen dazu. Wird bestimmt lustig. :rolleye:

Gruß
Jörg

Autor:  Jörn [ Sa 12. Mär 2016, 12:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Astrophotographie mit der Pentax 645Z (Astromodifiziert)

Sunny hat geschrieben:
Aus der NEQ3 ist eine NEQ5 geworden. :mrgreen:
Trifft morgen bei mir ein. :hurra:
...
Sehe mich morgen Nachmittag schon mit verzweifeltem Gesichtsausdruck, wie ich versuche den Polsucher zu eichen und zu justieren.
Gibt ja zig Beschreibungen dazu. Wird bestimmt lustig. :rolleye:


Moin Jörg,

dann mal viel Spaß mit der Montierung. Laut Liste trägt sie 10 Kilo. Ich würde sie zum Fotografieren aber mit max. 6 bis 7 Kilo belasten, sonst schwingt sie zu arg.

Den Polsucher an und für sich musst Du meines Wissens nicht eichen. Du musst "nur" das Teleskop mit dem Polsucher ausrichten. Und das geht relativ flott, wenn Du ein paar Mal gemacht hast. Soll es noch genauer werden, immerhin ist der Polarstern, auf den Du das Teleskop ausrichtest, nicht genau am Himmelsnordpol, musst Du es . Das wird für solch kurzen Belichtungszeiten aber vermutlich zu viel des Guten sein. ;)

Gruß
Jörn

Autor:  Unzaga [ Do 17. Mär 2016, 10:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Astrophotographie mit der Pentax 645Z (Astromodifiziert)

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