... auch in Schwarzweiß!



K3 III Monochrome, Sigma 1,4/30mm, f/2,8, 1/250, ISO 400

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Canon | Leica | Pentax
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Würde mir in Farbe besser gefallen.

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Diese Diskussion ist aus meiner Sicht müßig, die Mono und die Monofotografen drücken sich nun einmal über die Formensprache aus.

Angenehm finde ich bei deinem Bild die Struktur, den Kontrast und den angenehmen Schärfeverlauf, das hat schon was von 3D.
Die Rose selber hat auch eine sehr schöne sprechende Form, gut gesehen , aber mir persönlich ist insgesamt ein bisschen zuviel "Drumrum" mit drauf Yeats, musste m.E. näher ran.
Und ich glaube, genau hier liegt der Hase mit den Schwarzweißkameras im Pfeffer!
Weil die Farbe "fehlt", muss die Formensprache umso besser, zwingender sein/werden.
Ein Motiv, das mit Farbkontrasten noch wunderbar funktioniert, kann in SW leicht ins Beliebige abrutschen. (Ganz allgemeines Salbadern, nicht auf dein Bild speziell bezogen.)

Ich spreche hier auch nur für mich, mir fehlt dazu die Übung und ziehe meinen Hut vor allen, die sich der Herausforderung gezielter "nur" SW-Fotografie stellen!

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LG Frank

Mensch Alpen - Fototagebuch:

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Mir gefällt die Rose auch in SW, die Kontraste der Rose und Umfeld werden sehr schön dargestellt.
Allerdings würde auch ich das Bild etwas beschneiden, unten und rechts.

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

An einen Beschnitt und weniger drumherum hatte ich auch erst gedacht; die Idee habe ich aber verworfen. Die ins Bild ragenden Elemente bringen m.E. den 3D-Effekt ebenso hervor wie die dunkle Stelle am oberen rechten Bildrand. Von dort führt eine hellere „Blattstraße“ zur Rose. Das bringt für mich eine schöne Dynamik. Die Kontraste sind angenehm und der Schärfeverlauf ist schön gesetzt.
Obwohl als Naturfex zu 99% in Farbe unterwegs: das die s/w-Rosé gefällt mir.

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Gruß aus Heinsberg, Guido

Dass eine Rose in Farbe natürlich schön ist, müssen wir nicht diskutieren, aber eines der berühmtesten Rosenbilder (Ansel Adams: Rose and Driftwood) ist auch in sw, hängt über meinem Arbeitsplatz und inspiriert mich täglich.
Näher ran war leider wegen der Naheinstellgrenze des Objektivs nicht möglich, mit dem 16-85 wäre ich wahrscheinlich dank Brennweite etwas näher rangekommen, hätte aber mangels Lichtstärke stärker abblenden müssen, was ich vor allem nicht wollte. Nachträgliches Beschneiden mache ich eigentlich grundsätzlich nicht.
Daher ist es so, wie es ist. Ich bin ganz zufrieden damit, vor allem, weil es mir gelungen ist, die Kontraste so anzuheben, dass es nun so aussieht, wie ich es haben wollte. Die unbearbeitete Datei ist etwas flauer.
Danke für eure Kritik.

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