Aus
stelle ich hier mal eine Session mit dem schweren Sigma 500 F4.5 an der K3-3 ein. Die Bilder entstanden bei der 6. Alsterbrücke, die noch vor 2 Wochen tief unter Wasser stand.
Zuerst teste ich den AF mit einem kontrastreichen Motiv, das sich gut vom Umfeld abhebt:
#1
das passt zumindest.
Beim Blick zum Zielpunkt der Session - der 6. Alsterbrücke - ist schon zu sehen, dass auf weitere Entfernung das Luftflirren (trotz nur 5°C) solche Ausnahmen eigentlich obsolet macht
#2
Noch schlimmer wird es mit dem 1.4x Konverter dazu; der Blick auf die 7. Alsterbrücke - da geht nix mit scharf (und verwackelt ist mit 1/1600s auch nix)
#3 (das ist so ähnlich, wie fließendes Wasser mit langen Belichtungszeiten zu foten)
Auf der 6. Alsterbrücke schaue ich auf die Alster, die sich inzwischen wieder in ihr Bett bequemt hat
#4
von oben schaut ein Greifvogel zu (100% Crop)
#5
An der Seite vom Weg schaut noch das verrostete Geländer einer Vorgängerbrücke aus dem Wasser
#6
auf dem sich Gras vom letzten Hochwasser abgelegt hat
#7
Groß und klein - zwei Weidedraht Pfosten
#8
Noch ein "weit entfernt"-Bild mit leuchtendem Gras, das sich im Wind wiegt
#9
und final ein Bild an der Naheinstellgrenze aus tiefer Perspektive - und das ohne Klapp-Display ... (aber auch vom Bokeh her wäre mit die K1 lieber gewesen, aber das waren meine drei lichtstarken Lieblings-Linsen dran: 21 - 35 - 55)
#10
(alle Bilder bei Blende F5 oder F4.5 und ohne Stativ oder Einbein - also freihand; das Sigma hing am Sunsniper Gurt, da hätte das Stativ auch gestört ...)