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Die gemeine Goldwespe
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Autor:  trialelmi [ Mo 22. Apr 2013, 18:01 ]
Betreff des Beitrags:  Die gemeine Goldwespe

Ich wollte mich auch mal beteiligen. Was ich zeigen möchte ist eine Wildbienenart namens gemeine Goldwespe, die ihre Eier in die Eier anderer Wildbienenarten beim legen direkt reinparasiert. Sie lebt nur im März - April in Symbiose mit den entsprechenden Wildbienen.
Bild
Datum: 2013-04-22
Uhrzeit: 13:08:35
Blende: F/4.5
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 100mm
KB-Format entsprechend: 150mm
ISO: 400
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II

Autor:  Foerster92 [ Mo 22. Apr 2013, 18:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

Hübsches Tierchen, gut getroffen :!: Was ist die Wespe nun: Parasit oder Symbiont :?:
Gruß Norbert

Autor:  trialelmi [ Mo 22. Apr 2013, 18:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

Danke. Es ist eine Wildbilde die zur Fortpflanzung ihre Eier in die Eier einer anderen Wildbienenart legt. Mit dieser lebt sie dewegen sozusagen in einer Symbiose. Näheres auf Wikipedia . ;)

Autor:  Foerster92 [ Mo 22. Apr 2013, 20:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

trialelmi hat geschrieben:
Danke. Es ist eine Wildbilde die zur Fortpflanzung ihre Eier in die Eier einer anderen Wildbienenart legt. Mit dieser lebt sie dewegen sozusagen in einer Symbiose. Näheres auf Wikipedia . ;)


:ichweisswas: Bei Wiki steht, dass sie parasitisch leben. Dann ist es keine Symbiose., denn die gefressene Art hat davon kein Vorteil.
Das Schul-Bsp. einer Symbiose sind die Ameisen und die Läuse. Die Ameisen bekommen den Zucker der Läuse und dafür werden diese nicht gefressen, sondern vor Fraßfeinden, wie Marienkäfer, beschützt. :ichweisswas: -Ende
Gruß Norbert

Autor:  trialelmi [ Mo 22. Apr 2013, 21:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

Naja dann hast Du eben Recht mir reicht es zu wissen, was ich fotografiere. Für mich ist eine Symbiose auch wenn sie auf die andere Art angewiesen ist. Ich bin kein Biologe, sondern Hobbyfotograf und sorge dafür das diese Arten eben nicht aussterben, indem ich auf meinem Grundstück Ihnen eine Menge an Zufluchten und Bauten ihnen anbiete. Ich nutze das ganze dann letztendlich auch fotografisch für mich aus. Also bin ich auch ein Parasit. Auch von mir Ende. :hat:

Autor:  Foerster92 [ Mo 22. Apr 2013, 22:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

trialelmi hat geschrieben:
Naja dann hast Du eben Recht mir reicht es zu wissen, was ich fotografiere. Für mich ist eine Symbiose auch wenn sie auf die andere Art angewiesen ist. Ich bin kein Biologe, sondern Hobbyfotograf und sorge dafür das diese Arten eben nicht aussterben, indem ich auf meinem Grundstück Ihnen eine Menge an Zufluchten und Bauten ihnen anbiete. Ich nutze das ganze dann letztendlich auch fotografisch für mich aus. Also bin ich auch ein Parasit. Auch von mir Ende. :hat:


Das "-Ende" bezog auf den Klugscheiss (-Smiley) :)
Die Beziehung zwischen Dir und Deinen von Dir geförderten Arten könnte man (dann) als Symbiose bezeichnen: Du stellst Ihnen Wohnraum zur Verfügung und sie lassen sich von Dir dafür photographieren ') , ihr habt also beide einen Nutzen aus Eurer Beziehung.
Auch wenn Du kein Biologe bist, sollten die Begrifflichkeiten, die verwendet werden, schon passen.
Nix für ungut und Gruß Norbert

Autor:  pixiac [ Di 23. Apr 2013, 12:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

Foerster92 hat geschrieben:
trialelmi hat geschrieben:
Naja dann hast Du eben Recht mir reicht es zu wissen, was ich fotografiere. Für mich ist eine Symbiose auch wenn sie auf die andere Art angewiesen ist. Ich bin kein Biologe, sondern Hobbyfotograf und sorge dafür das diese Arten eben nicht aussterben, indem ich auf meinem Grundstück Ihnen eine Menge an Zufluchten und Bauten ihnen anbiete. Ich nutze das ganze dann letztendlich auch fotografisch für mich aus. Also bin ich auch ein Parasit. Auch von mir Ende. :hat:
Das "-Ende" bezog auf den Klugscheiss (-Smiley) :)
Die Beziehung zwischen Dir und Deinen von Dir geförderten Arten könnte man (dann) als Symbiose bezeichnen: Du stellst Ihnen Wohnraum zur Verfügung und sie lassen sich von Dir dafür photographieren ') , ihr habt also beide einen Nutzen aus Eurer Beziehung.
Auch wenn Du kein Biologe bist, sollten die Begrifflichkeiten, die verwendet werden, schon passen.
Nix für ungut und Gruß Norbert
War wieder ein klassisches Forenmissverständnis, passiert. Macht Euch bitte nix draus, Ihr kennt Euch halt noch nicht so gut! :)

Autor:  pixiac [ Di 23. Apr 2013, 12:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

PS: Bild und Geschichte dazu gefallen mir! :thumbup:

Autor:  buenavista [ Di 23. Apr 2013, 12:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die gemeine Goldwespe

Da hab ich noch keine von gesehen! Schönes Tierchen, prima festgehalten :2thumbs:

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