Am Karfreitag zog es mich mal wieder in den südlichen Pfälzer Wald, ins Wasgau. Zwischen den lang hingestreckten, hohen, massiven, oft wenig gegliederten Bergen des nördlichen Pfälzer Waldes und dem südlich davon gelegenen Wasgau klaffen landschaftlich erstaunliche Unterschiede. Im Wasgau ist das Profil kleinteilig, oft felsig und schroff; den Wanderer erwarten steile, kurze Anstiege anstatt der langen, gemächlichen Anstiege in Richtung der höheren Gipfel im Norden.
Wer zwischen dem Wasgau und den Vogesen – französisch „Les Vosges“ [voːʒ] genannt – sprachliche Parallelen findet, der ist nicht nur etymologisch auf der richtigen Spur – auch geologisch gesehen gehört das Gebirge mehr oder weniger zusammen. Die Felslandschaften bei Lug, namentlich die Geiersteine und der Runde Hut, waren mein Ziel.
#1 - Aufstieg von Lug aus
#2 - Bei dem Maigrün juckt mir immer der Zeigefinger am Auslöser, sorry... Exif stimmt so nicht, es war was M50.
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#6 - Ausblick über die Geiersteine. Zufällig traf ich dort noch einen sehr netten älteren Pentax-User, der aber leider nicht hier unterwegs ist.
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#9 - Ein Buschwindröschen. Das war auch das letzte Makro der Serie, versprochen!
#10 - Der Runde Hut
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