...Licht war auch ganz OK und da musste ich einfach nochmal los. Ergebnis??? Ich weiß nicht so recht, ich find die Dinger einfach schwer in den Griff zu kriegen. Kritik wird gern entgegen genommen.
Wenigstens der Hund hatte seinen Spaß


#1


#2


#3


#4

und noch son bisschen Spielerei. Leider irgendwie verzählt

#5

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Gruß Utz

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Wenn der Ozean stirbt, sterben auch wir

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Wegen des Lichts klar die #1. bei den Sonnenuntergangs-Fotos ist die Sonne einfach viel zu ausgefressen. Hier hätten Grauverlaufsfilter die Bilder retten können. Die Gegenlicht-Effekte wären dann bestimmt sehr sehenswert geworden.
OT: Hoffentlich versuchen nicht allzu viele Bussarde, die Ballen als Sitzwarte zu nutzen - bei sovielen Windrädern...

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

100% da gehe ich mit, war auch mein erster Gedanke.

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Grüße aus dem schönen Schwarzwald, Eric

Meine Bildchen sind alle am iPad entwickelt.

#2- finde ich am besten.
The Day after .... kurz bevor der Pilz in den Himmel steigt.
Sorry, bin ein Kind des Kalten Krieges.

Stefan

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Zyniker: einer, der den Glauben an das Böse im Menschen noch nicht verloren hat.

Danke für Eure Kritik. Die ausgefressene Sonne, besonders in der #2, stört mich auch. Und ich hab schon ordentlich an den Reglern geschraubt. Aber, wie ich lese, selbst solche Fotos haben ihre Fans
Also werde ich mein Equipment um einen Verlaufsfilter erweitern müssen.

Zum OT: Die Wind(Hechsel)räder sind -jedenfalls bei diesem Windpark – nicht das Problem für die gefiederten Freunde. Die Windräder stehen seit 17 Jahren. Bis vor 3 - 4 Jahren waren hier Kibitze, Bussarde, Turmfalken, Weihen und sogar vereinzelt Eulen zu sehen.
Durch die immer häufigeren Mähaktivitäten der Landwirte sind die Kibitzgelege geschreddert.
Da nach jedem Schnitt sofort die Gülle kommt, sind wahrscheinlich sämtliche Beutetiere für die Greifvögel elendig ersoffen.
Ich wohne in direkter Nähe zu dem Windpark und beobachte das Gebiet. Die Intensivierung der Landwirtschaft ist der Grund für Artenarmut in dem Gebiet. Inzwischen ist es soweit, dass nicht mal mehr Graureiher an den Gräben stehen, weil meistens eine Schwimmdecke aus Gülle die Wasseroberfläche bedeckt.

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Gruß Utz

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Hmm, also mir gefallen die #2 und #3, die #2 hat m. E. etwas Mystisches oder Futuristisches oder wie man es nennen mag.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Ich mag die Bilder. Technisch vielleicht nicht perfekt, aber sie transportieren eine schöne Stimmung.
Die #2 und #3 sind es für mich.


Zu den Windrädern sag ich nix, weil ich da die diversen Studien nicht gut genug kenne. Sie aber als Häckselräder zu bezeichnen, scheint mir etwas übertrieben und sehr populistisch.

Zur Landwirtschaft im "Nordwesten" (wo ist das?) - die "meistens bedeckende" Schwimmdecke aus Gülle in den Gräben würde ich gerne mal sehen, nicht nur davon hören.
Keine Frage - es wird in einigen Regionen deutlich mehr Gülle etc. ausgebracht, als benötigt würde. Wer den Nährstoffbericht der Landwirtschaftskammer Niedersachsen lesen will, kann ihn sich dort umsonst holen.
Aber mit Gülle die Beutetiere der Greife zu ersäufen geht nicht. Dass diese Beutetiere dort aufgrund der intensiven Landwirtschaft weniger werden, kann angenommen werden. Aber wohl kaum ersäufen. Warum ich darauf reagiere? Weil das so eine dahergeworfene Pauschalaussage ist, die hängen bleibt und in der Diskussion um Landwirtschaft mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Wie andern Orts schon geschrieben bin ich weit davon entfernt, die intensive Landwirtschaft als das ökologische Maß aller Dinge darzustellen. Aber ich habe nun mal überhaupt keine Lust, mich mit Platitüden von Leuten auseinanderzusetzen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Nur weil ich täglich esse, habe ich noch lange keine Ahnung von Landwirtschaft.

Ein schönes Zitat steht bei Schraat drin:
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

In diesem Sinne - guten Appetit.
aemkes

Nochmals Danke für die Rückmeldungen.

Und noch einmal OT, dann möchte ich davon in "meinem" Thread bitte nichts mehr lesen. Gerne an anderer Stelle, z.b. PN.


Beutetiere mit Gülle ersäufen geht vielleicht nicht, Fakt ist aber, dass durch Gülle überlastete Böden kein Habitat für Mäuse, Maulwürfe, Raupen und Insekten sind.

Ich weiß nicht, was in Deinen Augen jemanden auszeichnet, der keine Ahnung von Tuten und Blasen hat, kann Dir aber sagen, dass ich täglich mit den Folgen einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Überdüngung unserer Böden und den Folgen daraus für unser Oberflächen- und Grundwasser zu tun habe.

Und zum Nährstoffbericht der Landwirtschaftskammer mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden.
Die LWK als Lobbyorganisation der Landwirte ist gleichzeitig die Überwachungsinstanz der Düngeverordnung. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Und NEIN, es sind nicht alle Landwirte schlechte Menschen. Es gibt tatsächlich noch Landwirte, die im besten Sinne des Worte das Land (nachhaltig) bewirtschaften.
Aber die werden leider immer seltener.

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Moin,
so, nachdem alles "Threadfremde" zu aller Zufriedenheit geklärt ist , kanns hier mit Rundballen weitergehen.
Allerdings war das Licht für mich heute nicht in den Griff zu bekommen (heute haben ja so einige Leute Probleme mit den Farben. Ich sach nur BLAU igiiitigitttt. ).
Also habe ich mal in die Monochromkiste gegriffen und ein bisschen in Vintage-Stil entwickelt. Das ist dabei rausgekommen:


#6


#7


#8


#9

Ihr dürft gerne was dazu anmerken

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Hi Utz,.....

...hmmmm,..die SW gefällt mir jetzt nicht so wenn ich ehrlich bin.

...für mich zu hart,...too much Kontrast und too much geschärft.

...die #7 finde ich noch am besten ,.....ich glaub ich hätte bei diesen Lichtverhältnissen genau das Gegenteil versucht

...Kontrast raus und und versucht bessere Graustufen ohne "Löcher"! zu generieren,.... und auf ein feineres Korn zu setzen.

...nur so mein Gedanke zu den Bildern,...

...ich denke Du nimmst mir meinen Kommentar nicht übel

beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)