Hallo,
ich war dieses Jahr wieder im schwedischen Lappland, der letzten Wildnis Europas unterwegs. Im Prinzip hat mich die Gegend dort zur Fotografie hingeführt. Als ich vor 2 Jahren dort war, hatte ich nur ein altes Handy mit und wollte eigentlich gar nicht groß irgendwelche Fotos machen, doch kam in mir immer mehr das Bedürfnis hoch, die schönen Eindrücke dort mit nachhause zu nehmen, um sie auch anderen Leuten zeigen zu können. Die Enttäuschung über die Handyfotos führte mich dann ein dreiviertel Jahr später zu meiner ersten DSLR und einer intensiven Auseinandersetzung mit der Fotografie.
Mittlerweile bin ich allerdings eher bei Nahaufnahmen und Makros gelandet und hab dort auch das ausgeprägtere Gespür entwickelt. Im schwedischen Lappland wollte ich aber in erster Linie die Landschaft festhalten und das ein oder andere Tier erwischen (wobei ich mein Tele fast umsonst mit hatte...). Dabei hatte ich eine K50 mit WR Kitobjektiv für Landschaft und das Sigma 70-300 DG OS für die Teleaufnahmen.
Naja, besser als mit dem Handy sind sie schon geworden
. Ich bin soweit zufrieden. Aber seht selbst. Alles OOC, nur mit Irfanview verkleinert und nachgeschärft.
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Die Rentiere waren leider sehr scheu und sind sofort vor mir geflüchtet. Doch gibt es auch sehr zutrauliche Exemplare. Dieses mal ist mir leider keines begegnet.
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Die Moltebeere, auch das Gold Lapplands genannt. Wächst nur in Sumpfgebiet und schmeckt sehr besonders, am ehesten mit einer Marille (Aprikose) verlgleichbar.
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Sobald die Sonne untergeht (ganz dunkel wird es zu dieser Jahreszeit allerdings nicht) kühlt es sehr stark ab, weswegen die Seen und Sümpfe zu dampfen beginnen.
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Grüße Ronny