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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 19:46 
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Waldi hat geschrieben:
Ich habe meine K3II in Island und Norwegen, bei allen erdenklichen Wetterarten dabei gehabt und fotografiert.
Und glaubt mir Regen gab es zu Hauf, beim fotografieren!
Keine Probleme? Ich glaube schon das es Einzelfälle gibt und das ist für die Betroffenen leider fatal! :no:


Naja, ich glaube auch, dass man noch nicht von einer wirklichen Häufung reden kann. Selbst wenn zwei ähnliche Fälle hier diskutiert werden, ist das angesichts der Menge an gleichen Modellen in Foren-Nutzer-Händen ein geringer Bruchteil.
Dennoch machen einen solche Berichte aufmerksam auf ein generelles Gefahrenpotential. Ich will zu gerne mal wissen, welche Strategien die Experten hier im Forum empfehlen zur Vermeidung solcher Schäden - auch außerhalb Islands.

Dazu habe ich mal eine neue Diskussion gestartet:

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 19:51 
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LX MX hat geschrieben:
Juhwie hat geschrieben:
Ich war das dritte Mal in Island. Vorher hatte ich nie Probleme - da war das Wetter um Längen "schlechter" und die Kameras überhaupt nicht abgedichtet.


Na denn mal Butter bei die Fische. Welche Kameras und Objektive funktionieren da?
Ich wollte irgendwann auch mal wieder nach Island, da interessiert mich das schon, welche Ausrüstung sinnvoll ist.


Ich frage mich spontan: kann es manchmal nicht auch von Nachteil sein, wenn Kamera und Objektiv abgedichtet sind? So erlaubt man ja der feuchten Luft überhaupt nicht, sich einen Weg aus der Kamera heraus zu suchen! Das spräche dafür, dass man zu hause angekommen das Objektiv abnehmen und die Teile offen (abgedeckt wg. Staub) trocknen lassen sollte. Sonst schließt man die Nässe dauerhaft ein und provoziert damit das schlimmste Ergebnis... Klar ist WR gut, damit kein Wasser rein kommt. Aber es ist kontraproduktiv in die andere Richtung... :ugly:

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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 20:00 
Ich hatte auch mal ein bisschen recherchiert und so Beiträge gefunden wie

- "Wasserschaden Canon EOS 500D
Hallo zusammen, 
ich befinde mich gerade im Urlaub auf Island und habe gestern wohl meine Kamera gekillt. Mist, einmal nicht aufgepasst und die Kamera hat etwas Spitzwasser abbekommen und nun geht sie nicht mehr an. Habe sie jetzt mal ne ganze Nacht auf der Heizung getrocknet, aber trotzdem nix. Ich vermute mal es gab durch die Feuchtigkeit nen Kurzschluss."

http://fra-spotterforum.de/index.php?pa ... eadID=1361

- Thema: Salzwasser traff Canon Eos 600D und geht nicht mehr
"Ich bin aktuell in Island und wir haben eine wale watching tour gemacht und klar die Kamera geht mit.
Das Problem ich hatte die Kamera eingepackt in einer tüte und habe Fotos gemacht. Hat alles funktioniert nur das die Kamera dennoch von Salzwasser getroffen wurde.Und jetzt geht sie nicht mehr an.
Akku Raum und SD Platz war alles trocken, Sensor und Spiegel ebenfalls trocken dennoch geht sie nicht an.
Beim Kollegen ging die Kamera 70D nicht mal am Anfang der Tour an."

http://www.heintz-werner.de/showthread. ... nicht-mehr

- "Nun ist mir die (durchaus teure) Kamera kaputt gegangen und laut Fachhändler in Reykjavik auch irreparabel (wirtschaftlicher Totalschaden)."

http://www.islandreise.info/viewtopic.php?t=6944

Das war ne Nikon, um dann die wichtigsten Hersteller abzudecken.

Dass Kompakt-/ Bridgekameras unempfindlicher sind, kann ich mir durchaus vorstellen.


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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 20:24 
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Registriert: Fr 13. Mai 2016, 09:01
Beiträge: 1652
Wohnort: Koblenz
Jetzt will ich auch mal noch meinen Senf dazu geben:

Nachdem mir der Pentax!-Verkäufer auf einer Fotomesse die K-30 schmackhaft gemacht hat (vorher hatte ich die k-x) und die Wasserdichtigkeit dahin gehend beworben hat "man könne die Kamera bis zum Objektiv auch kurz untertauchen um Unterwasseraufnahmen zu machen" hatte ich die Kamera im Urlaub kurz abgeduscht (ohne druck, mehr so getröpfelt) weil sie dreckig war (keinerlei Objektivwechsel die Tage zuvor als sie noch sauber war). Später wollte ich den Sensor noch reinigen und sehe dann einige Wassertropfen im 18-55er und der Kamera. Zum Glück war's der vorletzte Urlaubstag... Hab sie offen liegen lassen aber sie ging nicht mehr an.
Eingeschickt über Saturn... 2 Wochen später kam sie unrepariert zurück "Wasserschaden wird nicht repariert - keine Garantie", dann hab ich zum Verkäufer gesagt was der Promoter gesagt hat und der Saturn Mitarbeiter hatte selbst eine Pentax und wusste wie die werben.
Also direkt nochmal los geschickt mit dem Verweis auf den Promoter und man könne sie untertauchen... Wieder zwei Wochen später kam die Kamera zurück - unrepariert mit dem Hinweis auf das Handbuch "das über den aussagen des Promoters stehe". hab mir dann ein paar schöne "nasse Fotos" von der Website kopiert und die mit zum Saturn genommen. Saturn hat die Fotos dann zusammen mit einem eigenen Kommentar (den ich jedoch nicht gesehen habe) an Pentax geschickt. Zwei Wochen Später kam ein neuer Body. Das Objektiv war jedoch immer noch kaputt und um die Lamellen hatte sich schon Rost gebildet. Saturn hat das dann wieder eingeschickt und dann kam da auch ein neues zurück mit dem Kommentar "Konstruktionsfehler festgestellt - Kulanzaustausch"... Der Verkäufer meinte das könnte heißen das eine Dichtung gefehlt hat oder gerissen war. Nach sehr langem hin und her und viel ärger hatte ich dann aber eine neue k-30 +18-55er.

Bzgl. Garantie oder Kulanz kann ich zweierlei berichten. Meine neue K-30 war dann zwei Jahre und zwei Monate aus der Garantie raus als Bilder immer dunkler wurden. Bei Pentax angerufen und die haben gleich gesagt schicken sie die Kamera ein mit Bitte um Kulanz. Hab die K-30 zusammen mit meinem damaligem "Immerdrauf" dem 18-270er dann eingeschickt. Fr. zu Post gebracht, Mi. war das Paket wieder da mit dem Kommentar "Body Geprüft fehlerfrei - update durchgeführt; Objektiv: Blende ausgetauscht, Lamellen erneuert, Justiert und gereinigt".
Ich war baff: Das Objektiv war eine ebay kauf welcher schon lange aus der Garantie war. Trotzdem wurde es kostenlos repariert.
Das war alles die Firma Maerz; jedoch hatte ich mich immer zu erst an Pentax gewendet.

Als meine K-30 dann nach 3 Jahren auch die defekte Blendensteuerung bekommen hat, musste ich zwar bezahlen, nachdem ich aber zuvor mit Pentax gesprochen hatte wurde es über die hälfte Billiger... von schlechtem Kundenservice kann ich also nicht berichten.

Zurück zum Thema:
Auf Island war ich auch zwei Wochen in 2014 mit der k-30 (und dem 18-55er WR drauf wenn es geregnet hat). Ich war teilweise echt pitschnass und die Kamera hat alles problemlos überstanden. Was ich von zeit zur zeit jedoch auch hatte, war das das Okular von innen beschlagen war. Nach ein zwei Minuten war das jedoch auch wieder vorbei.

In den USA in 2016 ist meine K-3II auch mit dem 16-85er drauf von zeit zur zeit nass geworden. Hat sie anstandslos überstanden.
Wenn ich absehen konnte das es stärker regnen würde oder ich raus gegangen bis als es richtig geschüttet hat, hab ich mein zweitbody k-30 + 18-55er genommen, da mich da ein erneuter Wasserschaden nicht so hart treffen würde wie bei der K-3II und den sehr teuren Objektiven im vgl. zum 18-55er.

Ps: Vor dem Urlaub 2014 und dem Wasserschaden hatte mir unsere Vermieterin vom damaligen Ferienhaus empfohlen eine Kameraversicherung abzuschließen, da die in Spanien begehrtes Diebesgut seien. Und da ich mir dachte für 4 Wochen lohnt sich das schon, habe ich dann eine abgeschlossen. den Wasserschaden hatte ich damals auch der Versicherung gemeldet und diese hatten mir auch schnell zugesagt den Schaden zu übernehmen falls Pentax nicht selbst repariert. Seit dem bin ich bei der Versicherung geblieben. Die kostet mich zwar rund 150€ im Jahr aber bei gut 7000€ Kameraequipment (inkl. Laptop, Tablett, externe Festplatte etc.) was ich alles mit versichert habe, lohnt sich das schon. Wenn ich überlege was an Wert weg ist wenn jemand meinen Rucksack klaut mit der K-3II, dem 16-85er HD, dem 70mm LD, dem 55-300 HD, dem 10-17 Fisheye, meinem Laptop, meiner externen Festplatte, dem Ersatzbody K-30, dem 150-500er drin... da ist so viel Geld drinnen das sich das für mich lohnt, zumal alles versichert ist was nicht grob fahrlässig ist... und mit einer als massiv und nachweislich wetterfest beworbenen Kamera bei (niesel)-Regen auf Island zu fotografieren ist mit Sicherheit nicht grob Fahrlässig...


Zuletzt geändert von theo_90 am Do 2. Mär 2017, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 21:07 
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Registriert: Mo 20. Jan 2014, 16:18
Beiträge: 1558
Dann also mal die Rechtslage:
Den Hersteller würde ich an der Stelle aus dem Spiel lassen und mich ins Gewährleistungsrecht stürzen - da kann sich keiner von ausschließen und man ist nicht auf Kulanz angewiesen. Der Händler ist verpflichtet einen Ware frei von Sachmängeln zu liefern. Eine Form einer Sachmangels ist, dass eine Ware nicht so funktioniert, wie in der Werbung versprochen. Das ist nicht irgendein blabla, das steht so im Gesetz:
Auszug aus § 434 BGB (Hervorhebung durch mich):
"ist die Sache frei von Sachmängeln, [...] 2. wenn sie sich für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann.

Zu der Beschaffenheit nach Satz 2 Nr. 2 gehören auch Eigenschaften, die der Käufer nach den öffentlichen Äußerungen des Verkäufers, des Herstellers (§ 4 Abs. 1 und 2 des Produkthaftungsgesetzes) oder seines Gehilfen insbesondere in der Werbung oder bei der Kennzeichnung über bestimmte Eigenschaften der Sache erwarten kann, es sei denn, dass der Verkäufer die Äußerung nicht kannte und auch nicht kennen musste, dass sie im Zeitpunkt des Vertragsschlusses in gleichwertiger Weise berichtigt war oder dass sie die Kaufentscheidung nicht beeinflussen konnte."

Wenn sich in den konkreten Fällen entweder ein Fachhändler oder der Hersteller versucht auf die Ausschlüsse zu beziehen, wird's arg komisch. Den entsprechenden Paragrafen "du hast die Bedienungsanleitung in allen Einzelheiten zu lesen, zu verstehen und dir zu merken" möchte ich dagegen gerne mal sehen. ;)

Die entsprechenden Schlüsse müsst ihr selbst ziehen, da Rechtsberatung in Foren unüblich ist. Das sollte allerdings erklären, warum sich in 'theo_90' Fall Saturn so reingehangen hat - erst recht als die Werbung im Spiel war - die haben auch keine Lust auf den Kosten sitzen zu bleiben.

Ich sag nur so viel: Ein Glück wer das Vergnügen hatte, einer solchen Promoteraktion beizuwohnen und dafür bestenfalls noch Zeugen hat. ;)

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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 12:14 
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AC-Foto
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Registriert: Do 2. Apr 2015, 08:20
Beiträge: 1954
Naturbedingt verfolge ich die Sache schon lange und stehe sowohl mit Juhwie, als auch März und Pentax deswegen in Kontakt. Es wird hinter den Kulissen auf jeden Fall gearbeitet.

Mal etwas ganz allgemeines zum Thema Wasserschäden und warum es so schwierig ist diese zu beurteilen:

Aus meiner beruflichen Praxis kann ich nur sagen dass ich solche Ausfälle leider schon häufiger erlebt habe, das betrifft sicherlich nicht nur Pentax sondern auch andere Hersteller bis hin zu den Profimodellen. Das große Problem bei der Ursachensuche: keiner war dabei und gerade Feuchtigkeitsschäden sind tückisch. Da reicht ein Tropfen an der genau falschen Stelle und er führt zu Korrosionsschäden die man eventuell sogar erst viel später merkt. So kann man selbst als der Besitzer der Kamera nicht immer nachvollziehen wie genau es passiert ist. Der Hersteller bzw die Werkstatt kann den Weg des Wassers zwar meistens nachvollziehen, aber damit weiß man dann ja immer noch nicht wie stark der Regen war oder ob zB Wind die Feuchtigkeit irgendwo reingedrückt hat. Auch geschützte Gehäuse sind nicht 100 % dicht, aber wo Wasser nicht gut rein kommt, kommt es im Zweifelsfall auch schlecht wieder raus.

Solche Ausfälle sind unheimlich selten, aber das ist für den einzelnen der sich keinerlei Schuld bewusst ist sicherlich kein Trost.

Wir geben jedenfalls weder den Tipp mit den Kameras zu surfen noch sie unter der Dusche abzuspülen.

@C.D.
Und doch, ich denke schon dass man von Anwendern eher erwarten kann die Bedienungsanleitung zu lesen als ein Gerät nur aufgrund einer Werbung zu benutzen.

_________________
Für hier, aber nicht nur 8-)


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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 12:25 
Isabel AC-Foto hat geschrieben:
Und doch, ich denke schon dass man von Anwendern eher erwarten kann die Bedienungsanleitung zu lesen als ein Gerät nur aufgrund einer Werbung zu benutzen.


Ich finde es etwas unglücklich, dass Ricoh/ Pentax die Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen jetzt hinten in der Anleitung hat. Ich meine, dass die bei früheren Modellen immer vorne drin standen.


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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 12:32 
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Registriert: Mi 30. Mai 2012, 11:28
Beiträge: 4763
Wohnort: im schönen Wetter
Isabel, vielen Dank für deine Anmerkungen. Genauso sollte die Herangehensweise sein. Die Frage, inwieweit Werbung vertraut werden kann, ist sicherlich wieder eine Auslegungssache im Einzelfall. Nichtsdestotrotz finde ich C.D.`s Anmerkungen, genau wie Theo´s, sehr hilfreich. :ja:

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 12:40 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 18:19
Beiträge: 2122
Ob es jetzt vorne oder hinten drinnen steht ist eigentlich egal.
Für mich hat es zu mindestens ein geschmäckle.
Wenn Pentax einerseits mit einer vor Wasser tropfenden Kamera für Wetterfestigkeit wirbt und andererseits in der Bedienungsanleitung schreibt du sollst die Kamera vor Umwelteinflüssen schützen.
naja...... ´:x


Gruß Norbert


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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 12:52 
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Registriert: Mi 11. Sep 2013, 13:26
Beiträge: 1780
Wohnort: Österreich
Isabel AC-Foto hat geschrieben:
So kann man selbst als der Besitzer der Kamera nicht immer nachvollziehen wie genau es passiert ist. Der Hersteller bzw die Werkstatt kann den Weg des Wassers zwar meistens nachvollziehen, aber damit weiß man dann ja immer noch nicht wie stark der Regen war oder ob zB Wind die Feuchtigkeit irgendwo reingedrückt hat.

Leider bekommt man solche Information gar nicht, außer man sitzt an der Quelle. So besonders geheim werden die Informationen schon nicht sein. Eine Kamera ist jetzt kein Teil, welches man auf die einfach Art selbst reparieren kann. Aber wenn man die Schwachstellen kennt, kann man besser damit umgehen.

@Dunkelmann: Ich habe jetzt auch so eine K-3ii als Backup :P

_________________
Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

@


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