Da sich meine Urlaubsaktivitäten eigentlich nur innerhalb der Grenzen von Deutschland, Schweiz und Österreich bewegen, bin ich zu 100 % mit dem Auto unterwegs.
Also
werfe lege ich immer gleich den ganzen Rucksack + Stativ in den Kofferraum. Ausnahme: Wenn ich nach Zermatt fahre, wo man für das letzte Stück in den Zug muss, sehe ich zu, dass ich beim Gepäck nicht zu viele Einzelteile habe.
Neuerdings muss ich jedoch überlegen, ob ich
Rucksack A (Lowepro Whistler 350)Inhalt: K-1 + kompletter vorhandener Objektivpark (außer 150-450 und 18-135 das an der K-3 hängt, wobei ich mich jedoch frage wieso das 21er Ltd. da noch drin ist, aber ich konnte mich noch nicht entscheiden es raus zu nehmen ...
)
oder
Rucksack B (Lowepro Whistler 450) nehme.
Inhalt: 150-450 ... und dann muss ich entscheiden was ich für die jeweilige Situation aus Rucksack A umpacke ...
Ich war jetzt wieder ein paar Tage in den Bergen wandern. Da schleppe ich auch durchaus den vollen Rucksack A den Berg hoch. Z. B. 1.500 Höhenmeter in 3:14 Std. Aber das ist dann Sport und ich vergesse unterwegs das Fotografieren, da ist dann der Weg das Ziel und es zählt mehr möglichst schnell oben zu sein (da kann ich dann auch fotografieren ...
). Leider war das Wetter bei den Touren dieses Jahr so, dass es sich oben nicht (mehr) gelohnt hat irgendwelche Bilder zu machen. Einmal war zwar wolkenloser Himmel, aber die Luft völlig unklar, das sah schon ohne Bilder nicht prickeld aus. Oder es zog ein Gewitter auf und ich hab nur noch gesehen, dass ich in Bergbahn geflüchtet bin, um wieder ins Tal zu fahren (ich wander eigentlich immer nur berghoch und fahre wieder runter).
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Gruß Udo
Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.