Nur darüber, dass der Rest von Deinem Beitrag nicht oben angetackert für alle Gültigkeit hat.....
(ist bei mir langsam als Altersstarrsinn zu diagnostizieren.... )

Allerdings

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It´s all about the fun. And the light.

Meine Lieblingsbilder gesammelt unter:

und

für alle die meinen, es gibt keinen Grund sich Gedanken zu machen

und für alle anderen natürlich auch

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Der Erde ist das alles doch völlig egal

Kinder öffentlich darzustellen ist doch schon viel älter als es die Foren gibt.
bestes Beispiel sind die Modekataloge.

es gibt Foren ,wo alle Bilderkategorien öffentlich von allen [auch nicht angemeldete User] eingesehen werden können.
dies finde ich nicht gut.
hier finde ich die Uploadvariante sehr gut, wo die Bildbeiträge nur von angemeldeten User sichtbar sind.
und diese Uploadvariante benutze ich nur !

ein ehem. Fotofreund und meine Wenigkeit hatten mal einen User vor Jahren mit sehr fraglichen Kinderbildern beobachtet.
[ er zeigte Mädchen mit nassen Bikinis und oder nur mit Bikinis]
es handelte sich wohl um seine Kinder laut seiner Info
warum stellt man auch immer solche Bilder in die Öffentlichkeit = diese gehören wenn überhaupt ins Familienalbum !
daraufhin wurden von uns beiden die Admins informiert und mein Kumpel hatte sogar die Kripo eingeschaltet.
wir erhielten von den Admins und mein Kumpel von der Polizei die Ermahnung =

Antwort von Seiten der Admins und der Polizei = es liege kein Verdacht vor, um aktiv zu werden und
wir sollten uns von unserer Seite zurückhalten bzw. raushalten.
wir erhielten aber auch ein Danke für die Weitergabe der Infos von Seiten des Admins.
der jenige User war dann weiterhin mit seinen Bildern aktiv, hatte dann aber später seinen Account dort gelöscht = warum auch immer.

vielleicht wurde der User von uns zu Unrecht in eine bestimmte Ecke gesteckt ?
wir fanden es aber als selbstverständlich aktiv zu sein ,als nur wegzusehen.
denn gerade im Internet ist dieses Thema ein schwieriges und zugleich sehr sensibles Thema.

sollte ich solche und ähnlichen Bilder irgendwo auf einer Plattform dort als angemeldeter User sehen ,würde ich immer wieder die Admins informieren.
denn auch die Admins können nicht alle Bildbeiträge kontrollieren.

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"fotografieren ist meine Möglichkeit eine Motivsituation im Bruchteil einer Sekunde im Sucher wahrzunehmen
und diesen Moment den man evtl. NIE wieder erhält und sieht festzuhalten"

Grüße aus dem Süderelberaum
Oliver

Hier noch ein Link zum Thema Menschen googlen und was wir für (tlw. falsche) Rückschlüsse aus den Ergebnissen ziehen.
http://www.spektrum.de/news/ich-hab-sie ... lt/1410612

M.E. besteht das Problem zum Einen, in der hier häufig verhandelten, Problematik des Verlusts der Privatheit und des Missbrauchs von Bildern, es gibt aber noch einen zweiten, nicht zu vernachlässigenden Aspekt, Oliver hat das angeschnitten, nämlich die Person des Einstellers.
Eine kurze Geschichte mag das erläutern: Die Tochter eines Freundes versucht im Kindergarten ihre Jacke anzuziehen, der Reißverschluss klemmt, genau über dem Genitalbereich. Die Erzieherin versucht zu helfen, das Kind sagt: "Papa fummelt da auch immer so lange rum". Die Erzieherin wird hellhörig und hegt einen Verdacht, merkt dann aber, dass der Reißverschluss defekt ist und fragt beim Kind genauer nach, die Sache ist geklärt - alles gut gegangen.
Die Geschichte ist 20 Jahre her, Internet noch wesentlich unbekannt. Verlegen wir sie aber ins heute und die Erzieherin handelt anders, sieht die Sache anders aus. Die Erzieherin googelt nach dem Vater, der in seinem jugendlichen Sturm und Drang auf Facebook Kommentare zum Thema "sexuelle Befreiung von Kindern" (siehe das Beispiel der Grünen) gepostet hat, Kinderbilder ins Netz stellt (wenn auch harmlose) und auch noch Lehrer ist - hmm, denkt die Erzieherin, und spricht ihre beste Freundin an - mit ein wenig Pech ist die Geschichte im Ort rum, da hilft nur noch ein Identitätswechsel, das wird man nie wieder los...
Natürlich kann man sagen: Weit hergeholt - aber EIN Fall würde wohl ausreichen.
Ich denke, dass das was im Netz und im sozialen Umfeld über mich vermutet wird ist sowohl langlebiger, als auch wesentlich wichtiger als das was/wer ich tatsächlich bin. Von daher ist die Vermutung (das öffentliche Profil, die Vermutung) über BUDDI sozial wesentlich wichtiger als das was er tatsächlich ist (entschuldige bitte, dass ich dich hier als Beispiel nehme).

Die "dumme Angebotsmaschine" von Amazon etc. versucht zur Zeit noch Produkte für mich zu finden die irgendwo ZWISCHEN Ornette Coleman und Bibbi Blocksberg liegen, sie hat noch nicht gerafft, dass es nichts DAZWISCHEN gibt, sondern es eigentlich zwei Profile sind - ihr Profil ist also falsch, dadurch aber eventuell wesentlich "gefährlicher" (in diesem Fall natürlich nicht).
Wenn sie einmal rafft (und das ist nur eine Frage der Zeit), dass es sich anders verhält, wird sie ein anderes Profil erstellen (Jazzfan, Vater, Tochter etc.). Ob das richtiger ist sei dahingestellt (Coleman war für einen Freund, Bibbi für die Nachbarstochter) - es wird aber für den Auswerter, der ja weiß, dass die Auswertung genauer ist, "wahrer" - und da sehe ich das Problem.
Die "Bilder" einer Person enstehen im Kopf des Betrachters - und darauf haben wir kaum Einfluss.

Ich glaube tatsächlich auch nicht, dass irgendein Entscheider, der seinen Job seriös macht, auf Kinderbilder eines Bewerbers abzielt (obwohl, bei bestimmten Diensten mit hoher Geheimhaltungsstufe oder so..., oder bei der Suche nach einer "Schwachstelle", womit man jemanden unter Druck setzen kann, bei Profilern, die versuchen ein "Gesamtbild" zu erstellen).
Ich denke aber, dass man es nicht mit dem Attribut "Paranoia" nicht so ganz trifft (Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.).

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Liebe Grüße Uwe

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Jazz is not dead, it just smells funny
Frank Zappa
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www.tappenbeck-net.de

Schwieriges Thema-persönlich sehe ich es immer so, dass ich mir sage - "hey ich laufe doch in der real Welt auch nicht umher und klebe überall Bilder ran und zeige die umher" - dies bezieht sich hauptsächlich auf soziale Netze. Wo ich mich schon ewig abgemeldet habe und nicht mit real Namen war.....

Seltsam ist auch, dass ich als Informatiker gar nicht so aktiv bin in sozialen Medien oder allgemein zurück haltend mit Daten umgehe diese Preis zu geben. Eventuell auch weil ich weiß was möglich ist und wäre und allgemein nicht so ein grosses Darstellungsbedürfnis habe, dass ich alles jedem und der Welt zeigen muss.

Bei mir ist das schon ein wenig paranoid, da ich alles mit real Namen vermeide und auch keine Bilder von mir persönlich zu finden sind. Kann jeder machen wie er denkt.

Zum Thema Kinderbilder, muss es auch jeder entscheiden, finde es jetzt nicht sooooo schlimm wenn hier mal ein Foto gezeigt wird und grad als Baby sehen die doch alle gleich aus. Haha.

So lange das keine peinlichen oder ungünstigen Bilder sind.....

Und wenn wer meint er muss seine Kids online stellen, ja mein gott soll er oder sie es machen. Weil sooooooo schlimm is es nun auch nicht und muss jeder selber entscheiden.

Und wer sich anhand von paar Infos im Netz ein Bild von einer Person macht, der is sowieso recht Vorurteilbehaftet.....

Glaub zu dem Thema gibt es auch keine allgemeine Antwort. Leben und leben lassen und soll jeder selber entscheiden.....


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Ich bin bei dem Thread generell innerlich zerrissen. Auf der einen Seite ärgert es mich ungemein, dass man per „vorauseilendem Gehorsam“, „innerer Zensur“ oder wie das genannt werden mag die Möglichkeiten Bilder zu zeigen eingeschränkt sehen möchte. Andererseits ist mir klar, dass es – Gott sei’s geklagt – eben auch gute Gründe dafür gibt. Es sei hier angemerkt, dass ich selbst in nur sehr wenigen Fällen überhaupt Bilder von Menschen (und kaum von Kindern) ins Netz stelle / gestellt habe. (Ausnahmen sind Foto-Treffen, aber das ist sicher verständlich ).

Ein genereller Verzicht würde mir Bauchschmerzen bereiten, weil nicht klar zu definieren ist, wo man ethisch / moralisch die Grenzen ziehen soll. Ich meine das im Hinblick auf die Personen(gruppen).

Kinder sind hier das Thema, ok …. aber was ist z.B. mit dem Thema ‚Street‘. Wie oft werden Menschen unter mbMn unwürdigen Umständen ‚abgeschossen‘ und unter dem Deckmäntelchen des Zeigens gesellschaftlicher Missstände veröffentlicht. Und wenn dann später mal ein Arbeitgeber herausfindet, dass der Bewerber vor Jahren mal in einer schlechten Phase ‚Platte gemacht‘ hat?
Was ist mit dem Bewerber / der Bewerberin, der / die mit hochkünstlerischen Aktfotos von sich eigentlich nichts Verwerfliches getan hat, sich aber – wie er / sie feststellen muss, mit dort gezeigten Tattoos die Bewerbung als Flugbegleiter/in vermasselt hat. Wohlgemerkt: Tattoos, die bei „kulturell hierzulande akzeptierter Bekleidung“ nicht sichtbar sind; die ein potentieller Arbeitgeber nur durch Internet-Recherche gefunden hat …

Die punktuelle Frage nach der Abbildung von Kindern öffnet letztlich die Tür zur viel weiter gefassten Abbildung von Menschen, insbesondere im Zeitalter des Internet. Dieses Thema ist extrem vielschichtig. Wenn wir alle potentiellen Gefahren vermeiden wollen, können wir das Hochladen von Bildern mit Menschen ganz einstellen … wollen wir das wirklich?

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VLG
Stephan

Gab es das echt? Krass. Welcher Personaler ist außerdem so drauf, dass als Begründung von sich zu geben?

Man muss hier in der ganzen Diskussion aber auch berücksichtigen, in welchem Kontext Bilder eingestellt wurden und von wem.

Ein Street-Foto in diesem Forum wird (momentan zumindest) NICHT auf den abgelichteten verweisen und keine Suchmaschine wird so ein Bild finden, wenn nach jemandem gesucht wird. Diese ganzen ominösen Beispiele a la "Bild hat mir geschadet" sind doch wohl dadurch entstanden, dass derjenige das Bild selbst bei Facebook hochgeladen und womöglich noch sein Gesicht getaggt hat.

Ralf

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http://schueler.ws

Die Meldung über die App FindFace kam heute im Deutschlandfunk.
Angeblich reicht ein Foto eines unbekannten Menschen und mit einer Genauigkeit von 73 % findet die App das Profil in einer russischen Version von Facebook dazu.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/find ... 92951.html

Zitat aus dem Link:
"Wozu das noch gut sein kann, zeigten vor einigen Wochen die Nutzer eines russischen Internetforums: Sie schickten Bilder aus Pornovideos durch die FindFace-Gesichtserkennung, fanden VK-Profile der Darstellerinnen und wiesen die Kontakte der Frauen auf die Filme hin. Eine ganz neue Form des Cyber-Mobbings ist da entstanden."

Wenn diese Technik allgemein eingesetzt wird, können wir abwarten, bis Hüte, Caps etc, die einen Teil des Gesichts verdecken, verboten werden (Hurra - Weltverschwörerische Paranoia )