LX MX hat geschrieben:
apollo hat geschrieben:
Hi,
das ist m.E. nicht normal für nen ASA 400. Ich verschieße in S/W aktuell den Kodak BW Professional 400, der ist definitiv nicht so körnig...
Gruß René
Das ist ja auch kein klassischer S/W-Film, sondern ein sog. chromogener, der im Farbprozess C-41 entwickelt wird.
Bei den Bildern des TO würden mich allerdings die Film-/ Entwicklerkombination und die Entwicklungstemperatur interessieren.
Dazu kann ich leider nichts sagen. Ich gebe den Film ab und erhalte eine CD mit einem hochauflösenden Profiscan. Ich habe überhaupt keine Ahnung von Entwicklung etc.
Wenn ich an meine Jugendzeit denke, habe ich auch sehr häufig 400er Filme genutzt. S/W und Farbe. Auch ich habe so ein massives Korn nicht in Erinnerung.
Allerdings habe ich die Fotos aber auch immer nur in 13x9 Papier betrachtet. Jetzt habe ich hier Scans, welche in einer Auflösung von knapp 6000x4000 daherkommen.
Also schon mächtig groß. Vielleicht verstärkt das digitalisieren auch den Korneffekt.
Die hochauflösenden Monitore tun hier natürlich auch ihres dazu.
Auch der 200er Ilford war mir schon zu körnig. Der 200er Fuji Farbfilm hingegen ist da schon etwas gemäßigter.
Manche der Fotos sind etwas beschnitten, meist nur gerade gerückt. Die Originale sehen noch schlimmer aus, da ich ja schon mit LR entrauscht habe. Stelle mal eins ein ohne entrauschen.
und hier nochmal zwei, welche ich mit dem Ilford Pan F Asa 50 gemacht habe. Gleiches Labor, gleicher Scanner. Ist schon ein gewaltiger Unterschied
....vielleicht finde ich ja noch heraus, was ich eventuell falsch gemacht habe, oder stelle einfach fest, das der Ilford HP5 fürs einscannen einfach nicht taugt.
Danke Euch aber sehr für Eure Kommentare. Das hilft!