Direx hat geschrieben:
Ich hab da nichts entwickelt, die Bilder, die beim Link zu sehen sind sind die Originalbilder aus der Kamera, die mir Picasa (ein Bildverwaltungs- und Bearbeitungsprogramm) anzeigt.
Mir ist klar, dass ich RAWs auch mit RAW-Konvertern nach meinem eigenen Gusto verändern kann, jedoch will ich eigentlich keine (große) Bildbearbeitung vornehmen sondern ein ordentliches Ergebnis aus der Kamera erhalten. Das ist dann der JPG-Weg?
Jeder halbwegs aktuelle RAW-Konverter konvertiert dir mit persönlichen Einstellungen in einem Rutsch deine RAWs in JPGs, ohne das man noch großartig Hand anlegen muss.
Man hat aber den Vorteil, das man aus RAWs, wenn es wirklich nötig ist, sehr viel mehr herausholen kann, als aus JPGs.
Das liegt daran, dass das RAW Farb- und Helligkeitsinformationen mit 2^14 (bzw. 12) Bit (16384 bzw 4096 Werte) speichert, während man beim JPG sich mit 2^8Bit (256Werte) zufrieden geben muss.